Andacht – Do. 13. Dezember 2012

Andacht – Do. 13. Dezember 2012


Guten Morgen!!!

Da hast Du mein Klagen in Tanzen verwandelt,
hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet.
Darum singt Dir mein Herz und will nicht verstummen.
HErr, mein Gott, ich will Dir danken in Ewigkeit.
Psalm 30,12f

Alles hat seine Zeit. Es gibt Zeiten des Klagens und Weinens und dann gibt es wieder Zeiten des Tanzens und Singens. Wenn jetzt Klagezeit ist, darfst du wissen, es kommt auch wieder die Zeit der Freude. Wir sehen nur unsere unmittelbare Situation, aber Gott steht über den Dingen und hat immer den Überblick. ER ist es, der Seine Kinder lieb hat! ER wird zur rechten Zeit die Klagezeit beenden und uns mit Seiner himmlischen Freude füllen. Alle Dinge sollen uns zum Besten dienen, und auch die Zeiten des Klagens haben für unser Leben einen Sinn. Später einmal werden wir alles verstehen; jetzt aber ist Vertrauen in den HErrn angesagt. Auch wenn es noch so viel Grund zum Klagen gibt, wollen wir uns doch an Jesus festhalten und zu Ihm aufsehen. ER ist unsere Hoffnung, die uns noch niemals enttäuscht hat. Mit Ihm zusammen kann sogar die Zeit des Trauerns und Klagens eine Zeit der Begegnung mit Gott werden, voll tiefen Friedens und Hoffnung. Fest wollen wir stehen in dieser Hoffnung; tief verwurzelt in Ihm, so wie eine starke Eiche im Sturm.
Und wenn ER uns herausgeholt hat aus unseren Klagezeiten, dann wollen wir Ihm danken und Ihm unser Lied singen. Wir wollen Seine Rettung nicht vergessen, sondern Ihn loben und Ihm singen. Seine Freude soll unser Herz erfüllen, so daß es nicht mehr verstummen kann. ER ist unser Gott, der uns niemals vergißt!

Danke, Jesus, Du hast mich gerettet! Aus allem und jedem hast Du mich erlöst! Danke, HErr, mein Herz soll sich freuen und überlaufen von der Freude, die Du schenkst. Auch wenn ich wieder in Klagezeiten bin, so will ich doch auf Dich hoffen. Denn Du bist mein Erlöser.

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