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Kategorie: Allgemein

Fürbitte

Fürbitte

Da suchte Ich unter ihnen einen Mann, der eine Mauer baut oder für das Land in die Bresche springt und mir entgegentritt, damit Ich es nicht vernichten muß; aber Ich fand keinen.
Hesekiel 22, 30

Gestern lasen wir, wie Gott die Menschen in ihre Sünde dahingibt. Was sie wollen, bekommen sie, und zwar satt. So satt, daß es ihnen übel wird. ER hat ihnen die Gnade und das Evangelium angeboten, doch sie lachen über Ihn. Wenn Gott die Menschen dahingibt, sind sie verloren, gehen sie unter und geraten in den Strudel der Hölle. Gott braucht kein Gericht zu halten, sie richten sich selbst. ER braucht keine Strafe senden, sie sind sich selbst Strafe genug.
Gott möchte die Menschen retten! Deshalb sucht Er dringendst nach Menschen, die sich dem Gericht entgegenstellen und für das Land und die Leute eintreten! Gott will retten, aber wo sind die Menschen, die Ihn darum anflehen? Ihm sind die Hände gebunden, Er kann von sich aus wenig tun, Er braucht die Einladung und Bitte eines Menschen! – denn Er gab die Erde dem Menschen (hier auf der Erde hat der Mensch das Sagen. Gott hat sie ihm gegeben; deshalb kann Er nur aktiv werden, wenn Er gebeten wird.)
Wo sind die Beter, die auf den Knien um ihre Familie kämpfen? Wo sind die, die wie Abraham um Freunde und Verwandte kämpfen? Wo die, die um ihr Volk kämpfen wie Mose? Damals, zur Zeit Hesekiels, fand Gott keinen. Und heute?
Es gibt so viele Christen in unserem Land; was tun sie? Womit verbringen sie ihre Zeit? Oder leben sie wie die Heiden: Gut ist, was mir nützt. – Andere gehen mich nichts an, jeder soll sehen, wie er glücklich wird. – Die haben selber Schuld, könnten ja in der Bibel lesen. – Hauptsache, mir geht es gut, und ich habe meinen Frieden …. Es gibt so viel unbiblisches Denken bei uns, so viel, was Jesus keine Ehre macht und Ihm ganz entgegensteht, so viel, worüber Jesus eigentlich weinen müßte.
Jeden Tag kommen wir dem Ende der Zeit und der Wiederkunft Jesu um 24 Stunden näher. Machen wir uns bereit? Vertrödeln wir unsere Zeit? Wir brauchen nicht fanatische Prediger werden; es reicht, wenn wir zur rechten Zeit das sagen, was Jesus uns aufs Herz legt; – und wenn wir im Gebet für unser Land, unsere Freunde, Verwandte, Kollegen und bestimmte notleidende Gruppen eintreten. Wenn wir für die Politiker beten (die brauchen das, kann man ja in den Nachrichten lesen), wenn wir für die Probleme in der Welt beten, …. es gibt so viel, wofür wir beten sollten!
Wir wollen unser Gebetsleben „reaktivieren“ und im Gebet siegen. Wir wollen einen Weg für Jesus vorbereiten. Wir wollen Segen in Fülle für unsere Lieben. Was sind 1000 Euro im Vergleich zu einer geretteten Seele? Wie sehr strengen wir uns für Geld an, obwohl wir oft schon reichlich haben … und fürs Gebet haben wir keine Energie mehr ….
Damals fand Gott keinen, der für das Land eintreten wollte. Doch heute wollen wir sagen: Hier bin ich, fülle mich mit Deinem Gebetsgeist!

HErr, hilf mir, mein Leben so zu organisieren, daß ich Zeit zum Beten habe. Zieh mich hin zu Dir, o HErr, daß ich Deine Gemeinschaft suche! Laß Deine Liebe zu meinen Mitmenschen tief in mein Herz fallen, damit ich sie retten will! Ich will nicht gleichgültig und lau bleiben, erfülle mich mit dem Feuer Deines Geistes!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/Jr3j3QPP_5A?si=E2phMkp_9gQ2mGBo

Das Salz in der Suppe

Das Salz in der Suppe

Ihr seid das Salz der Erde. … Ihr seid das Licht der Welt.  Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben …
Matthäus 5, 13f.

Was Jesus hier sagt, ist eine einfache Feststellung: So ist es und nicht anders. Es ist für Ihn keine Frage. Und es ist auch kein Befehl oder Gebot, es ist eine Tatsache, die Er uns klarmacht.
Wenn Er in uns lebt, sind wir ein Fremdkörper für diese Welt. Die Finsternis,  der Herrschaftsbereich des Feindes Gottes will das Licht nicht! Doch Er lebt in uns und das macht dem bösen Angst. So empfinden die Leute um uns her uns als Fremdlinge, Fremdkörper, als Sonderlinge, Heilige und anderes. Sie suchen nach Gründen für ihre Abneigung und finden sie in unserem Verhalten und manchmal hören sie einige Sätze, die dann verdreht werden und gegen uns sprechen. Sie werden immer etwas an uns finden, was man nicht gut finden kann, da brauchen wir uns nicht anstrengen, etwas zu liefern.
Wir haben unsere Meinung, die sich an Jesus angleichen sollte. Wir sind nicht mit allem einverstanden, was um uns herum geschieht. Wir brauchen nicht Moralapostel zu sein, es reicht meistens, wenn wir „anders“ leben. Wir haben unser eigene, christliche Meinung zur Gender Sex-Agenda. Jeder mit jedem und egal welches Geschlecht, mit Kindern und Tieren, genau wie es Spaß macht, ob man verheiratet ist oder nicht, miteinander oder nicht …. alles egal, Hauptsache Spaß! Man muß alles ausleben und ausprobieren …. Man, solche Sprüche kann ich langsam nicht mehr hören! Aber wer sich dagegen stellt, bekommt den Zorn des Volkes zu spüren. Sie haben sich die Lügen gemacht, nach denen es sie verlangt. Die „Wissenschaft“ hat die Begründungen geliefert, genau wie sie wollten. Nun dürfen sie alles ausleben …. Im Römerbrief Kap. 1 schreibt Paulus: „Gott liefert sie durch die Begierden des Herzens der Unreinheit aus … Darum liefert sie Gott entehrenden Leidenschaften aus … Gott liefert sie verworfenem Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört.“ (1, 24.26.28)
Wir wollen eine Jesus-geprägte Sexualität, ein Jesus-gemäßes Denken, und die Reinheit, die Jesus gibt. Wir wollen das ausleben und nicht in Gedanken mit dreckigen Gedanken spielen, heimlich „nette“ Bilder und Filmchen ansehen, oder sogar unser Fremdgehen mit irgendwelchen biblischen Versen entschuldigen. Wir als Gemeinden wollen rein bleiben und nicht gemeinsame Sache mit diesen Dingen machen und sie dulden. Wir wollen fest zusammen für Jesus stehen.
ER lebt in uns. Nur dann sind wir fähig, den Versuchungen zu widerstehen. ER leitet uns. Nur wenn wir hören und sofort gehorchen, geraten wir nicht in schwierige Situationen. ER macht uns stark, wenn wir uns an Ihn klammern. Es ist doch schön, wenn man morgens noch in den Spiegel sehen kann und ein ruhiges Gewissen hat. Laßt uns für Jesus gerade stehen! Dann sind wir Salz der Erde, Licht der Welt, ein Leuchtturm auf einem Berg! Laßt uns bloß nicht stolz und hochnäsig werden, denn dann fallen wir bald. Wir binden uns an Jesus, den lebendigen HErrn und leben mit Ihm jeden Tag. Nur dann sind wir sicher, geborgen und Salz in der Suppe.

Danke Jesus, daß Du mich hältst! Danke, daß Du meine Sünde vergeben hast! Danke, daß du mich demütig machst und ich andere nicht mehr verurteilen kann. Aber ich kenne Deine Meinung, Deine Gerechtigkeit und Heiligkeit, und ich will nicht mehr schweigen. Ich will ein Leuchtturm auf einem Berg sein, für Dich, für meinen Jesus!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/sczq73Q068U?si=0y1hxZqZs6Wc-LX5

Der Zehnte

Der Zehnte

… und wartet, ob Ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne und Segen in Übermaß auf euch herabschütte.
Maleachi 3, 10

Diese Verheißung galt für die alten Israeliten, die ihren Zehnten vom Einkommen ablieferten. Manchmal wurde es vergessen, und das Haus Gottes, der Tempel, litt Not. Die Priester und Leviten mußten dann ihren Dienst verlassen und für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen. Das bekam dem ganzen Volk nicht, und Unsitten breiteten sich schnell aus. Wenn das Volk seinen Zehnten gab, kam auch der Glaube an Gott wieder und Gott konnte das Land segnen.
Es ist erstaunlich, wie weit Gott uns entgegenkommt: ER sagt: „Prüfet mich!, … ob Ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne.“
Heute ist das Gesetz vorbei, es gibt nur noch das Gesetz Christ für uns: Die Liebe. Aber was ist mit diesem Gesetz des Zehnten?
Viele verstehen es immer noch als Gesetz. Aber da kommen dann die Fragen auf: Vom Netto- oder Brutto-Gehalt? Mit oder ohne Arbeitgeberanteil? Wie ist es bei Kaufleuten, die Einkaufen und Verkaufen müssen, sollen sie vom Verkauf 10% abgeben, oder vom Gewinn oder wie? Diese Fragen lassen sich nur lösen, wenn wir nach dem Gesetz Christi leben.
Es gibt noch einige Mißverständnisse wegen des Zehnten. Es ist von Gott her wirklich kein Gesetz mehr. Aber manche verstehen es so. Wenn sie den Zehnten nicht geben, erwarten sie Unheil und Strafe. Wenn sie ihren Zehnten geben, erwarten sie von Gott Segen in geschäftlichen Dingen. Sie handeln so, als ob es ein Gesetz wäre. Ich tue dies und Gott muß jenes tun. Aber so ist es nicht.
Manche Gemeinden betonen sehr den Zehnten. Sie möchten ihr Budget planen und der Pastor möchte sicher sein, daß er sein Gehalt bekommt. Es ist für die „Oberen“ sehr einfach, wenn die Christen verpflichtet sind, ihren Zehnten zu geben. Jesus zeigt da neue Wege auf.
ER ist es, der uns ganz und gar versorgen möchte. Mit Essen und Trinken, Kleidung und Obdach, Arbeit und Sicherheit. Und wir wollen Ihm ganz und gar gehören; – samt unserem Geld.
So kann einerseits derjenige, der auf diesen Zehnten „angewiesen“ ist, sich im Glauben ausruhen: Gott sorgt für ihn. Er ist nicht auf die Geber angewiesen, sondern auf Gott.
Und derjenige, der treu seinen Zehnten bezahlt hat, kann sich entspannen. Er und sein Geld gehören ja schon zu 100% Gott. Er muß sich mit dem HErrn einigen, wohin er sein Geld geben soll. Hat er sein Wort gegeben und ist Verpflichtungen eingegangen, so muß er sein Wort halten, so wie Jesus sein Wort ihm gegenüber immer einhält. Ansonsten muß er im Gebet mit Verstand und Herz prüfen, ob und wohin er sein Geld geben soll, und wie viel.
Seitdem mir diese Zusammenhänge klar sind, bin ich viel freier. Ich habe keine Schuldgefühle mehr, und ich muß nicht mehr beweisen, wie freigebig ich bin. Legt Jesus mir eine Last aufs Herz, kann ich geben. Ich kann auch einiges sparen, denn ich werde älter, mein Häuschen braucht mal Reparaturen, das Auto ist auch alt ….  Ich kann nun ganz entspannt leben und warten, wie der HErr führt.

Danke Jesus, Du machst ein Ende mit dem gnadenlosen Gesetz. Ich bin nun frei, nur Deinem Gesetz verpflichtet, und das will ich so. Das Gesetz der Liebe zeigt mir, was ich tun soll. Es ist so schön, daß Du für mich sorgst und ich für andere sorgen kann! Du bist großzügig, geduldig, segnest gern, vergibst alle Schuld … mein ganzes Leben soll von Dir geprägt sein!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/ApPweO_z18g?si=K8AB7Z2seGq2a7wj

Gefangen im Netz

Gefangen im Netz

… und aus dem Netz des Teufels befreit werden, der sie eingefangen und sich gefügig gemacht hat.
2. Timotheus 2, 26

Manche Christen denken, sie sind vor dem Netz des Teufels sicher. Sie kennen alle Tricks des Bösen und kennen das Gegenmittel. Nein, der Teufel kriegt sie nicht, sie sind viel zu schlau.
Doch gerade diese hat er schon im Sack. Denn sie verlassen sich auf sich selbst, auf ihre Gescheitheit, auf ihr Wissen und ihr gutes Bibelwissen. Sie sind in Worten und Gedanken groß.
Und sie merken nicht, wie Stolz und Hochmut dieses Netz stricken. Bald werden sie beten und es ist wie ein Selbstgespräch. Bald wird alles Christ-Sein bei ihnen nur noch hohle Fassade sein.
Darum brauchen wir die Geschwister, die uns rechtzeitig warnen. Denn die eigenen Fehler sehen wir nur sehr schwer, die Fehler und Gefährdungen andere dagegen sehr klar. Ach, HErr, gib mir Geschwister, die mich korrigieren! Und gib mir Demut, Korrektur anzunehmen!
Da war ein Mann in Osteuropa, der predigte sehr gut und viele Zeichen und Wunder begleiteten seinen Dienst. Durch ihn bewirkte Gott viel Gutes in seinem Volk und er zog die Menschen an. Doch nach einiger Zeit nannte er sich selbst „Apostel“ und verließ sein Land und seinen Auftrag; – Gott hatte ihn, – wie er meinte,  zu noch Höherem berufen, zur Weltmission. Nun sammelt er Geld, um zu zeigen, wie sehr Gott ihn segnet. Sein Arbeitszimmer ist fast größer als unsere Wohnung, und alle Dinge darin sind nur vom Feinsten. Dieser Mann wird scheitern. Gott hat Geduld mit ihm, und vielleicht schafft er die Umkehr. Aber es sieht zur Zeit so aus, als ob es noch eine Zeitlang mit dem Erfolg weitergeht und das Werk wächst. Doch es wird Streit geben zwischen seiner Kirche und den anderen Geschwistern. Etliche werden sich von ihm abwenden, leider im Streit. Und wenn er dann noch nicht umkehrt, wird seine „große Kirche“ langsam erstarren und man wird den guten Zeiten nachweinen. Hochmut und Stolz bringt Gott immer zu Fall, auch wenn Er viel Geduld hat. Schade um diesen ehemaligen Mann Gottes.
So wie er hochmütig war und sich nicht korrigieren lassen wollte, obwohl er im Reich Gottes ein außerordentlich gesegneter Mann war, kann es uns auch ergehen.
Das Netz des Teufels besteht aus Hochmut, Stolz, Genußsucht, Habgier, aber auch aus Bitterkeit, Selbstmitleid, Weinerlichkeit, Egoismus.
Wie kann ich da sicher sein, nicht eingefangen zu werden? Ich muß es machen, wie es in Psalm 91 steht. Die Pfeile des Bösen fliegen, bei Tag und bei Nacht. Doch ich klammere mich an Jesus, meinen Retter:
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten,
noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, …
„Weil er an mir hängt, will Ich ihn retten;
Ich will ihn schützen, denn er kennt Meinen Namen.“
 (v. 5.14)

Danke Jesus, bei Dir bin ich sicher, auch vor dem Netz des Teufels. Ich will Deinen Rat annehmen und mich von den Geschwistern korrigieren lassen. Ich will nicht alles besser wissen, sondern guten Rat annehmen. Dein Guter Geist soll mich leiten, und ich will auf Ihn hören. Danke, daß Du Dich um mich kümmerst!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/XdvfPCYtrmM?si=c3R9vcNc_LwQzVXZ

Der dein Leben vor dem Verderben erlöst

Der dein Leben vor dem Verderben erlöst

Lobe den HErrn, meine Seele,
und vergiß nicht, was ER dir Gutes getan hat! …,
der dein Leben vor dem Verderben erlöst …
Psalm 103, 2.4

Heute lasen wir diesen Psalm und dieser Vers stach mir in die Augen: „Der mein Leben vor dem Verderben erlöst.“ Ja, das ist wahr! ER hat mich nicht nur einmal vor dem Untergang bewahrt!
Mein größter Feind ist der Böse, der Lügner, Mörder und Betrüger, der Verkläger der Brüder, die alte Schlange.
Mein Vorfahren haben viele böse Dinge getrieben, – Spiritismus, Okkultismus in jeder Form, Satansanbetung, Zauberei und vieles andere, was dem HErrn ein Gräuel ist. Der Satan hatte das Recht, die Nachfahren zu quälen, also auch mich. Und so plagte ich mich mit Selbstmordgedanken herum. Einige Male wurde es sehr konkret und ich war dabei, mir das Leben zu nehmen. Doch jedes mal ertönte die Stimme Gottes in meinem Kopf, so daß Er mich bewahrte. Mord, Tod und Verderben, das sind die Markenzeichen des Bösen. Davon habe ich genug, nie wieder will ich zurück in diesen Machtbereich.
„ER hat mein Leben vor dem Verderben erlöst!“ Ja, das ist wahr! ER ist der Erlöser! Wenn wir uns fest an Ihn halten, hat der Böse, dieser Mörder, keine Chance. Jesus ist stärker.
ER hat mein Leben noch auf andere Weise vor dem Verderben erlöst. Einige Male gab es gefährliche Situationen. Doch Gott hatte schon vorgesorgt und so gab es keinen tödlichen Unfall. Einmal erklang Gottes Stimme in meinem Kopf, als ich mit dem Auto recht schnell durch einen Wald fuhr. Die Stimme war so laut, daß ich vor Schreck vergaß, das Gaspedal zu treten. Sie sagte: Es könnte ein Hirsch auf der Straße stehen. Und so war es: Ich fuhr um die Kurve, und am Ende stand der Hirsch auf der Straße. Wie gut, daß ich inzwischen langsam fuhr!
Ich erzähle das, damit wir merken, wie besorgt Gott um unser Leben ist. Es ist Ihm ganz sicher nicht egal und gleichgültig! Niemals würde Er uns Vorwürfe machen und sagen: Selber Schuld. Nein, Er möchte uns nichts Böses, sondern immerfort Gutes.
ER will unser Leben noch auf eine dritte Art vor dem Verderben erlösen. ER möchte nicht, daß wir umsonst gelebt haben. Unser Leben soll nicht sinnlos sein und im Verderben enden; – ohne jede Erinnerung an uns. Es soll Sinn bis in alle Ewigkeit haben. Wer nur seinem Hobby frönt und Fernsehen sieht, geht am wahren Leben vorbei. Der Abgrund wartet auf ihn; – so ein Leben wird verdorben. Wer sich an Jesus klammert, bekommt Sinn im Leben. Der HErr wird ihn nehmen und für Wichtiges, Wertvolles, Sinnvolles einsetzen. Sein Leben wird Frucht bis in die Ewigkeit tragen. Verdirb Dein Leben nicht, indem Du an Jesus vorübergehst. Gib Ihm Dein Leben vollständig in die Hand, klammere Dich an Ihn, und Er wird Dein Leben zur Blüte bringen, selbst wenn es bisher nur „Schrott“ gewesen ist. ER ist der HErr, der Leben schafft.

Danke Jesus, Du bist ein guter HErr! Du hast mein Leben vor dem Verderben bewahrt und erlöst. Nun klammere ich mich an Dich, damit Du etwas Sinnvolles aus meinem Leben machst.

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/4v4R0XEYe7Y?si=PkKRk-XpFId85ebk

Die letzte Stunde

Die letzte Stunde

Meine Kinder, es ist die letzte Stunde.
1. Johannesbrief 2, 18

Stell Dir einmal vor, Deine letzte Stunde hat geschlagen. Dann wird Dir vieles unwichtig. Welche Tapeten Dein Wohnzimmer hat, und ob es farblich zu den Möbeln paßt, ob der Teppich gut ist oder Löcher hat …. , es ist dann wirklich unwichtig. Wenn die letzte Stunde schlägt, gibt es andere Fragen, die uns bewegen.
Und wenn jetzt die letzte Stunde ist, bevor unser HErr wiederkommt, dann sollten wir uns auch nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Wie viel Zeit und Energie investieren wir in Hobbys! Nein, dann machen wir uns bereit für unseren HErrn, denn wenn Er kommt, soll Er uns mit Seiner Arbeit beschäftigt finden und nicht beim Nichtstun.
Erwarten wir den HErrn der Herren? Den König der Könige? Oder leben wir so einfach vor uns hin? Jesus steht bereit, unser Land für sich zu gewinnen. ER bereitet Herzen vor, das Evangelium anzunehmen. Der Geist gibt eine tiefe Sehnsucht nach Gott in unser Volk. Dann wird es das große Hochzeitsfest unseres HErrn geben! Mein Herz klopft vor Aufregung, wenn ich daran denke.
Jemand fragte Martin Luther, was er tun würde, wenn heute der letzte Tag wäre. Und Luther antwortete: Er würde einen Apfelbaum pflanzen. Luther hat verstanden, daß wir Diesseits und Jenseits nicht trennen dürfen, es ist miteinander untrennbar verwoben. Das Jenseits, das Reich Gottes, durchdringt unsere Welt und das Licht bricht langsam hervor. Tod und Wiederkunft Jesu sind keine Schlußpunkte, sondern Übergänge. Etwas Neues kommt!
Ja, beten wir so und leben wir so, als ob Jesus jeden Moment wiederkäme. Dann haben wir bessere Prioritäten, dann gestalten wir unser Leben sinnvoll. ER ist die Erfüllung unseres Lebens, die Hoffnung und unser Retter. Johannes spricht vom Antichristen, von denen es viele gibt. Daran macht er fest, daß die letzte Stunde gekommen ist. Der Widerstand gegen das Evangelium wächst, der Feind tobt und will das Licht auslöschen. Darum setzt er an Stelle Christi andere religiöse Werte. Antichrist heißt auch, „an Stelle von Jesus etwas anderes“. Das ist so ein religiöser Geist, der seine Gesetze und Praktiken und Rituale hat, aber verhindert, daß wir Jesus persönlich kennen. Er baut auf unsern Stolz und unsere Leistung, redet uns ein, wir müssen uns anstrengen, beten, fasten, gut sein …. Doch die Gnade Jesu stellt das alles in den Schatten. Seine Barmherzigkeit und Liebe retten mich. Ja, diesen wunderbaren HErrn liebe ich!

Danke Jesus, Du kommst bald! Dann wird es die Erfüllung meiner Wünsche und Sehnsüchte geben. Du bist der König, der bald kommt! Ich will mich bereit für Dich machen und meine Zeit hier sinnvoll nutzen. Mit Dir zusammen will ich gehen!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/xdEnXN7W4Ak?si=jkMJrksiko1v6bPG

Klagen in Freude verwandeln

Klagen in Freude verwandeln

Da hast Du mein Klagen in Tanzen verwandelt,
hast mir das Trauergewand ausgezogen
und mich mit Freude umgürtet.
Darum singt Dir mein Herz und will nicht verstummen.
HErr, mein Gott, ich will Dir danken in Ewigkeit.
Psalm 30, 12f

Je größer die Befreiung und Rettung, umso größer ist unser Dank. Wer einmal in Todesnot war und dann gebetet hat und der HErr ihn gerettet hat, der vergißt es nicht so leicht; er ist dankbar in Ewigkeit.
Gott rettet uns nicht nur für einen Tag oder aus einer einzigen Sache, sondern rettet uns immerfort, weil Er uns liebt und sich viel Arbeit mit uns macht. Nur, wenn wir selber immer alles schnell vergessen und die Rettung auf einen Zufall schieben und deshalb Gott nicht die Ehre geben wollen, dann wird es Ihm schwer. – Und wir brauchen Ihm keinen Dank schulden, wir sind frei von Seiner Herrschaft; – schade um uns.
Wer lange seinen Weg gegangen ist und die Wahrheit, Gott, die Liebe und Harmonie der Schöpfung suchte, und dann endlich in Jesus gefunden hat, der ist voller Freude. Hüpfen und tanzen kann er, denn er ist am Ziel.
Wer zu Jesus kommt, den wird Er nicht verachten, abweisen oder hinausstoßen. ER nimmt ihn in den Arm, verbindet die schmerzenden Wunden und Herzen, tröstet, spricht Mut zu und zeigt neue Wege und Ziele. ER wirkt so wunderbar an unseren Herzen, daß Freude das Klagen besiegt. ER selbst schafft diese Freude in uns; – laß ihr freien Lauf und hindere sie nicht!
Ja, Er ist der große „Verwandler“. Klagen verwandelt Er in Tanzen, Trübsal in Freude, Einsamkeit in Frieden, Selbsthaß in Barmherzigkeit für andere. Bei Ihm gibt es im Positiven keine Grenzen und kein Ende. Und alles Negative will Er verwandeln. Lassen wir Ihn an unseren Herzen wirken, laden wir unsere Lasten bei Ihm ab, gehen wir auf dem Weg Jesu direkt auf den Vater zu!
Und wenn wir jetzt einsam und verzweifelt sind, schuldbewußt oder verzagt, so wollen wir Ihm Sein Versprechen sagen: „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, Du gürtest mich mit Freude!“ – bitte, HErr, mach das in mir wahr!
Wenn wir unsere Belastungen nicht festhalten, wird Er Sein Versprechen wahr machen. Sei frei, fröhlich, voller Frieden und Freude über Seine Erlösung!

Danke Vater, daß Du so ein wunderbarer Gott bist, der so sehr besorgt um Seine Kinder ist! Danke, Du nimmst mein Klagen, ich habe keinen Grund mehr dafür. Dafür gibst Du mir Deine Freude ins Herz, denn ich habe viel, viel Grund zur Freude! Du bist da, umgibst mich, umschirmst mich, hilfst mir, tröstest mich und machst mir immer neuen Mut! Du besiegst den Feind und alle Dinge, die mir das Leben schwer machen. Danke, danke und nochmals danke, bis in alle Ewigkeit!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/ibhUy65ejV8?si=lnHiD8uweQsFkvUB

Sein Erbarmen ist jeden Morgen neu

Sein Erbarmen ist jeden Morgen neu

Das will ich mir zu Herzen nehmen,
darauf darf ich harren:
Die Huld des HErrn ist nicht erschöpft,
Sein Erbarmen ist nicht zu Ende.
Neu ist es an jedem Morgen;
groß ist Deine Treue.
Klagelieder des Jeremia 3, 21ff.

Manchmal gibt es Zeiten, da hat man das Gefühl, der HErr ist weit weg. ER hört nicht auf mein Gebet. ER hat die Ohren geschlossen. Da mag ich schreien, fasten, beten, rufen …. ER antwortet nicht.
Jeremia ging es sehr schlecht. Die Leute verspotteten ihn und er hatte mit vielen Leiden zu kämpfen. Gott hörte anscheinend nicht mehr auf sein Gebet. Er war verzweifelt. Und dann erinnert er sich: „Die Huld des HErrn ist nicht erschöpft, Sein Erbarmen ist nicht zu Ende. Neu ist es an jedem Morgen, groß ist Deine Treue.“
Daran will er festhalten: Gott ist treu! Auch wenn Er heute zürnt über meine Sünden, morgen ist ein neuer Tag der Gnade! Auch wenn es heute noch bergab geht und noch schlimmer wird: Es kommt der Tag, da der HErr sich wieder zu mir wendet. O HErr, danke für Deine Treue! Ich verlasse mich auf Dich. Auf wen soll ich mich sonst verlassen? Alles bricht zusammen, es gibt nichts mehr, auf das ich hoffen kann. Aber Deine Gnade ist jeden Morgen wieder neu, auch wenn Du mir heute zürnst. Aber darf ich mich beklagen? Ist es nicht recht, für seine Schuld zu leiden? Darf ich Gott Vorwürfe machen? ER allein ist gerecht und heilig.
Jeremia schreibt weiter (V. 31ff.): „Denn nicht für immer verwirft der HErr. Hat Er betrübt, erbarmt Er sich auch wieder nach Seiner großen Huld. Denn nicht freudigen Herzens plagt und betrübt Er die Menschen.
Ach wie gut, der HErr verwirft nicht für immer! Auch wenn Er heute zornig sein mag, morgen ist es wieder gut! HErr, wenn ich etwas falsch gemacht habe, zeige es mir bitte und vergib mir! Und wenn Du mich erproben willst, dann will ich Geduld haben, denn Du wirst Dein Angesicht wieder zu mir wenden.
In Dir allein lebe ich. Du bist die Quelle meines Lebens, Du bist das Ziel meines Lebens und jetzt bist Du der Inhalt meines Lebens. – Ich gehöre Dir.

Danke Jesus, Du verwirfst mein Opfer nicht. Ja, ich opfere mich und mein Leben für Dich, nimm es hin und mache Du etwas Gutes daraus! Ich kann mich Dir bedenkenlos anvertrauen, ohne Vorbehalte, grenzenlos, weil ich Dich kenne. Du hast mich lieb, Deine Huld ist jeden Morgen wieder neu!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/D_5FlX0u0Hc?si=dttbp7fN43NoDz1D

Mein altes, dickes, fettes Ich

Mein altes, dickes, fettes Ich

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14, 38

Jesus sagte diese Worte zu den Jüngern, als Er in Gethsemane im Gebet mit dem Tode rang und Seine Jünger dabei einschliefen. Es ist wirklich so, wir wollen viel und sind davon überzeugt, doch wenn es darauf ankommt, dann gibt es tausend Gründe, sich nicht zu bewegen; – auf dem Sofa ist es sooo schön gemütlich!
Viele Christen wollen Heilung für ihre Seele und ihr Herz. Es ist so verletzt und empfindlich. Jeder trampelt auf ihnen herum. Sie können einem echt leid tun.
Jesus hat dafür eine recht radikale Therapie: Töte dein altes, dickes, fettes Ich! ER will es gar nicht heilen, sondern es soll sterben, damit das neue Jesus-Ich groß wird.
Wir können unserem empfindlichen, alten, dicken, fetten Ich einen Todesstoß versetzen, indem wir nach Jesu Art leben: ER war demütig.
ER hielt nicht an Seiner Bequemlichkeit, Seinem Luxus, Seinem Reichtum im Himmel fest, sondern verließ alles, um uns auf der Erde zu besuchen und die Erlösung zu schaffen. ER war demütig, suchte nicht Seinen eigenen Vorteil, sondern lebte und litt für uns Menschen. ER achtete die Menschen höher als sich selbst. ER brachte allen, auch den Prostituierten und Zöllnern, Ehrerbietung entgegen. ER hatte Freude am Leben, aber Er wußte Entbehrungen still zu ertragen. ER soll unser Vorbild sein und nicht die Stars aus den Illustrierten, und auch nicht die Stars der christlichen Welt.
Johannes der Täufer lebte selber sehr bescheiden. Doch Jesus sagte von ihm in Matthäus 11, 11„Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer.“ Die Menschen fallen auf Ruhm, Ehre, Macht und Reichtum herein. Doch die wahren Leiter im Reich Gottes sind bescheiden und demütig. Sie wissen Entbehrungen zu ertragen. Sie sind zurückhaltend, können zuhören und erwägen ihre Worte. Sie ehren Jesus mit ihrem Leben und ihren Worten. Sie wollen gar nicht im Mittelpunkt stehen. Sie haben ihr altes Ich absterben lassen.
Wir dürfen nicht jedem Bedürfnis unseres alten Ichs nachgeben. Wir müssen das suchen, was für das neue Jesus-Ich wichtig ist. Wir müssen dieses neue Ich füttern mit Gebet, Lobpreis, Andacht, Gemeinschaft, und das alte Ich töten, indem wir seinen Begierden nicht nachgeben. So entstehen Jesus-Menschen.
Jesus gibt uns Seinen Heiligen Geist, der alles in uns bewirkt, was Gott möchte. ER soll unser Leiter sein. Auf Ihn wollen wir hören, auf Seine leise, sanfte Stimme.
Wir wollen uns freuen, wenn unser altes Ich mit seinen Empfindlichkeiten mal wieder beleidigt wird. Wir wollen froh sein, wenn jemand uns nieder tritt. Denn dann stirbt das alte Ich. Und wir wollen uns an Jesus festhalten und mit Ihm zusammen weiter durch das Leben gehen, aber als Jesus-Menschen!

Danke Jesus, Du willst einen neuen Menschen aus mir machen, einen Menschen nach Deinem Abbild! Mein Altes Ich ist fett geworden, es hat so viele Begierden! Es ist faul und träge geworden, und sucht nur nach Bestätigung. Nein, da will ich nicht länger mitmachen! Ich will es absterben lassen und Dich in mir leben lassen! Denn Du bist demütig, suchst nur mein Bestes, und schaffst echtes Leben in mir. Danke, daß Du in mir bist!!!

Unser Video:  https://youtu.be/nuRaMVVJW-U?si=a5NQ1AreKXG7RXF0

Die Ihn lieben, sind wie die Sonne

Die Ihn lieben, sind wie die Sonne

Die, die Ihn lieben, sind wie die Sonne,
wenn sie aufgeht in ihrer Pracht.
Richter 5, 31

Unsere Sonne ist der HErr Jesus. ER erleuchtet unser Leben, erwärmt unser Herz, umfaßt mit Seinen Strahlen unser Leben, durchdringt uns bis ins tiefste Sein und ist das Licht der Hoffnung. Wie gut, wenn Jesus uns und unser Leben beleuchten darf!
Wenn wir uns an Ihn halten und Ihn lieben, wenn wir Ihn im Gebet, in unseren Gedanken, in der Bibel und in der Predigt suchen, färbt Sein Charakter auf uns ab. Wenn wir alle Hindernisse für Sein Wirken und Seine Heiligkeit ablegen, durchströmt Er uns und drückt uns Seinen Stempel auf: Wir werden sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht.
In Maleachi 3, 20 steht: „Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung. Ihr werdet hinausgehen und Freudensprünge machen, wie Kälber, die aus dem Stall kommen.“
Ja, die Sonne der Gerechtigkeit, – das ist mein Jesus, – kommt und Seine Flügel bringen Heilung. Freude macht sich breit; Friede und Heilung geschieht. Wie wunderbar, wenn Er die Sonne ist!
Und wenn wir irgendwo hingehen, sollen wir dort wie die Sonne sein, die am Morgen nach langer Nacht aufgeht. Wir sollen Freude und Hoffnung bringen, wo Verzweiflung und Not ist. Alle sollen sich freuen, wenn sie uns sehen, denn wir verkörpern Jesu Sonne, Sein Hoffnung, Seine Freude, Seinen Frieden. Und das wollen wir überall verbreiten.
Wir wollen nicht sensibel sein, falls uns jemand angreift. Oder auch nur befürchten, daß jemand ein schlechtes Wort über uns sagt. Wir wollen nicht für uns sensibel sein, sondern für andere Menschen. Gott sorgt für uns, und wir für andere; – so herum soll es sein.
Darum bringt Jesus unter Seinen Flügeln Heilung, damit unsere Seele gesund wird und wir nicht so selbstbezogen in der Gefühlswelt leben, nur sensibel für uns selbst. Das führt zu Bitterkeit, Arroganz, Abkapselung und Einsamkeit. HErr, bewahre mich vor meinen Gefühlen, die sich zu sehr um mich selbst drehen!
Die Freude, die Jesus schenkt, ist eine unbändige Freude. Habt ihr es einmal erlebt, wenn die Kälber im Frühjahr aus dem Stall kommen? Oder wenn die kleinen Kinder aus dem Kindergarten kommen und herumtoben, nachdem sie lange still sitzen mußten? So wird es uns ergehen, wenn Jesus sichtbar kommt. Und in den Versammlungen dürfen wir schon einen Vorgeschmack auf diese Freude Gottes bekommen. Sie soll auf unsere Umgebung abfärben, dann sind wir die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht.

HErr hilf, daß ich wie die Sonne bin! Gib mir Deine Freude und Hoffnung! Gib mir Heilung, Gerechtigkeit und Frieden! Hilf, daß ich mich nicht nur um mich selbst drehe, sondern Deine Heilung in Anspruch nehme und mich anderen zuwende. Ohne Furcht vor neuen Verletzungen, weil Du Heilung und Bewahrung schenkst. Jesus, ich liebe Dich, meine Sonne, mein Leben, mein Hoffnung und mein Alles!!

Unser Video zur Andacht:  https://youtu.be/1Kx8dAxFeUU?si=r0VXxQbxl8Ml–Lv