Gottes Hoffnung – 27.04.2018

Gottes Hoffnung – 27.04.2018

Ich vertraue darauf, daß ER, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.
Philipper 1, 6
Wir haben in der Versammlung diesen Text gelesen, die Verse 1 – 11. Und wir haben uns vorgestellt, daß Gott uns diesen Brief schickt und darin zeigt, wie Er über uns denkt. Das ist einfach wunderbar! Da gibt es keine Vorwürfe oder Du-mußt-unbedingt, da gibt es nur Komplimente, in die wir noch hineinwachsen müssen. Herrlich, wie Gott uns sieht!
Ich werde den Text unter der Andacht noch einmal hineinkopieren, und man kann seinen Namen einsetzen, wo (…) ist, okay? Dann weißt du, wie Gott über Dich denkt.
ER hat das gute Werk des Glaubens in Dir angefangen, und ER wird es zu Ende bringen. ER wird es niemals enttäuscht beenden, sondern zu Ende bringen. ER wird Sein Ziel mit Dir erreichen. Du hast Ihm Dein Ja geben, und ER hat Dich als Kind angenommen, und nun läßt ER Dich niemals wieder los. Da mag der feind noch so zürnen und böse sein, ER hält Sein Wort. Deinen Namen hat Er in Seine Handfläche eingeschrieben, damit Er immer an Dich denkt. Niemand kann Dich aus Seinem Gedächtnis löschen.
Es mag sein, daß Du Irrwege gegangen bist und ohne Ihn leben wolltest. Doch ER war immer bei Dir. Es mag sein, daß Du in Sünde gefallen bist und keinen Ausweg mehr weißt. Doch ER ist immer noch bei Dir. Es mag sein, daß Du alles verlassen mußtest, doch Dein Versorger steht Dir bei. ER ist da. ER vergißt Dich nicht. ER hat einmal Ja zu Dir gesagt, und dieses Ja zieht ER niemals zurück. ER ist Gott und kein Mensch, heute ja und morgen nein. Ne, so ist Gott nicht. ER ist treu; – was ER einmal zusagt, das hält ER gewiß.
Danke, himmlischer Vater, Du läßt mich niemals los! Du bist immer da, ganz nah bei mir. Selbst wenn ich auf Dich zornig bin, eigene Wege gehe, mit Dir nichts zu tun haben will: Du bist immer noch da. Denn Du hast mich grenzenlos lieb. Du wirst Dein Ziel mit mir erreichen! HErr, und ich will, ich will Dich. Ich will auf Deinen Wegen gehen!!
Ich danke meinem Gott jedes Mal, sooft ich eurer (…) gedenke; immer, wenn ich für euch alle (…) bete, bete ich mit Freude. Ich danke für eure (…) Gemeinschaft im Dienst am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt. Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch (…) das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu. Es ist nur recht, dass ich so über euch alle ( …) denke, weil ich euch (…) ins Herz geschlossen habe. Denn ihr ( …) alle habt Anteil an der Gnade, die mir durch meine Gefangenschaft und die Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums gewährt ist. Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen ( …) sehne im Erbarmen Christi Jesu. Und ich bete darum, dass eure (…) Liebe immer noch reicher an Einsicht und jedem Verständnis wird, damit ihr (…) beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr (…) rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi, erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus kommt, zur Ehre und zum Lob Gottes.
Philipper 1, 3 – 11

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