Geistlicher Hunger
Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Johannes 6,35
Wir müssen 2,3 oder 4 mal am Tag essen, damit wir kräftig bleiben. Ähnlich ist es mit unserer geistlichen Speise: Wenn wir nicht immer wieder uns „aufladen“ lassen, wird unser geistliches Leben vertrocknen. Es geht dabei nicht um die Menge an Zeit, sondern um die Qualität und Tiefe der Beziehung zu unserem himmlischen Vater. Am besten, wir bleiben ständig in Beziehung zu Ihm! Dann ist unser Hunger ständig gesättigt und unser Durst nach Leben gestillt. Denn nur in Seinem Arm kommt mein Herz zur Ruhe; Sein Geist in meinem Herzen gibt Frieden, Freude und Geborgenheit.
Wenn man Brot gegessen hat, ist es nicht mehr da. So ist es mit Jesus: ER ist das Brot, durch das wir leben. Durch Sein Opfer am Kreuz ist unsere Schuld bezahlt und wir gehen frei aus. Es hat Ihm das Leben gekostet, das wir leben können. ER hat einen so hohen Preis gezahlt für uns, darum sagt Er: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. … Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich keinen von denen, die Er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern daß ich sie auferwecke am Letzten Tag.“ (V. 37.39)
Danke Jesus, Du bist mein Leben! Durch Dich lebe ich und werde niemals zugrunde gehen. Du hältst mich! Danke für den Preis, den Du gezahlt hast; niemals werde ich Deine Liebe so ganz verstehen. Aber ich freue mich, daß ich mit Dir leben kann! Du füllst mein Herz mit Freude und Frieden; Du bist wirklich mein Leben.