Andacht – Di.9.8.2011

Andacht – Di.9.8.2011

Ihr Gerechten, jubelt vor dem HErrn;
für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den HErrn mit der Zither,
spielt für Ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt Ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Denn das Wort des HErrn ist wahrhaftig,
all Sein Tun ist verläßlich.
ER liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des HErrn.
Psalm 33,1-5

Es ist schön, aus dem Fenster zu sehen und den Himmel zu bewundern oder die Augen über das Land schweifen zu lassen. So viel Freude liegt in der Schöpfung, so viel Friede, Harmonie und Schönheit hat Gott da hineingelegt! Und wenn ich über Seine Gnade in meinem Leben nachdenke, so erfüllt diese Freude auch mein Herz. Dann möchte es laut jubeln und ich fange an zu singen: Preist unseren mächtigen, gütigen HErrn!

Gerade morgens muss ich mich entscheiden, ob ich auf all das Elend der Welt, die Not um mich herum oder meine eigenen Probleme sehe, oder lieber auf den HErrn, der doch noch über allem steht. Die Erde ist erfüllt von der Huld des HErrn!

Danke, Vater, Du hilfst in allen Dingen. Nichts ist Dir zu groß und nichts zu klein. Du hälst mich heute und hilfst mir wieder durch den Tag. Ich will jubeln über Deine Güte und mich freuen an Deinen Werken, Du mein geliebter Gott.

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