Reich in Bedrängnis

Reich in Bedrängnis

So spricht ER, der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde: Ich kenne Deine Bedrängnis und Deine Armut; und doch bist du reich.
Offenbarung 2, 8f

Bei Jesus ist alles anders. Nicht der Tod hat das letzte Wort, sondern ER. Wie sehr wurde ER mißhandelt, mißverstanden und geschlagen. Wie sehr litt ER hier auf der Erde. ER, unser Gott, hatte Hunger und Durst, litt unter Hitze und Kälte, war müde und erschöpft. Und doch: Gott hat Ihn erhöht und aus dem Grab geholt. ER sitzt nun zur Rechten Gottes!
ER ging mit Seinem Beispiel voran: Nichts zählt wirklich, nur Gott allein. Und so, wie Gott selber Ihn in jeder Sekunde und in jeder Situation bewahrte, umgab und hielt, so ist ER bei uns. Es mag sein, daß wir wegen unseres Glaubens in sehr unangenehme Situationen kommen. Doch ER meint: Du bist reich! Denn Ich selber bin bei dir! Selbst wenn Du sterben solltest, so verlasse ich Dich doch nicht. Denn Du bist standhaft in Deinem Glauben geblieben. Darum werde ich Dir die Krone des Lebens geben.
Allen Luxus und alle Bequemlichkeit dieser Welt wollen wir nicht eintauschen gegen die Gegenwart Gottes in unserem Leben. ER ist für uns wirklich die Quelle des Lebens geworden. ER hält noch viel, viel mehr Segen für uns bereit. Gewiß, jetzt prüft ER unseren Glauben. Doch das wird nicht ewig dauern, sondern nur für diese kurze Zeit. Dann wird ER selber uns „verwöhnen“ mit Seiner Gegenwart. ER meint es gut mit uns!

Jesus, manchmal meine ich, ich bin nur in Bedrängnis und arm. Doch Du bist da, daß macht mich reicher als alle anderen Menschen! Ich habe Dich, meinen geliebten HErrn, der mir beisteht und der mich erfüllt. Danke, Dein Friede, Deine Freude machen mich reicher und glücklicher wie jemals zuvor!

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