Das erste Gebot – 07.02.2020

Das erste Gebot – 07.02.2020

Ich bin der HErr, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
2. Mose, Exodus 20, 2

Ja, der HErr ist groß, ER hat mich durch Jesus gerettet aus der Sklaverei der Süchte und Sünde. ER hat mich gerettet vor dem Tod. ER hat mich frei gemacht. ER hat mich mit Seinem Geist erfüllt, so daß ich singen und tanzen kann. ER hält Seine Fahne über mir, darauf steht: Mein Kind, mein Geliebter, mein Ein und Alles!
Aber der Text geht weiter:
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Uff, und da gibt es doch so viele Verlockungen! Geld, Luxus, Karriere, andere Philosophien, Religionen, leichtere Wege ….. und viele fallen darauf herein und erstreben Dinge, für die sie ihren Glauben und ihren Jesus opfern. Sie tauschen die Liebe Gottes ein gegen Religion oder ein „leichtes“ Christentum, gegen Erfolg im Beruf, gegen Glück in der Liebe …..  Mei, was sind manche Leute dumm! Sie mißachten die Gebote des allmächtigen Gottes, als wären es harmlose Spielereien. So geht es nicht! Wer anderen Göttern opfert, und sei es der Karriere, der fällt bei Gott in Mißachtung, denn der Erlöser ist Jesus und nicht irgend etwas anderes! Dieses Gebot Gottes ist sehr ernst, und wir müssen ständig darum ringen, den Versuchungen, sich „leichtere“ Götter zu machen, nicht zu erliegen.
Es gibt das Evangelium, daß wir schnell zu Geld kommen, wenn wir nur eifrig spenden…. Was für ein Blödsinn, als ob man Gott kaufen könnte. Es gibt das Evangelium der Mystik. Da muß man sich in die alten kirchlichen Schriften und Weisheiten vertiefen. Leider verliert man dann Jesus aus den Augen. Er, unser gütiger HErr, wird dann einer von 1000 Heiligen. Manche lockt das Fremde, die Weisheit der Inder oder anderer. Und er kommt nicht mehr persönlich zu Jesus, da ist eine Mauer gebaut.
Es ist Gott sehr ernst mit diesem Gebot. Darum wollen wir um so mehr darauf achten, daß nichts zwischen Jesus und uns steht. Dann verspricht Gott: Denen, die mich lieben, gilt mein Segen bis in die 1000. Generation. Ja, wir wollen für uns, unsere Kinder, Enkel und Urenkel den Segen Gottes!!

Danke, Dein Segen ist größer als alles, was die Welt uns bieten kann. Vater, vergib, wenn ich manchmal nach anderen Wegen schiele, und warne mich! Ich will auf Deinen Wegen gehen, denn ich weiß: Du hast mich lieb.

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