Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!1

……. Ein Segen sollst du sein.
Genesis, 1.Mose, 12,2

Das ist eine einfache Feststellung Gottes: Du sollst ein Segen sein für andere. Überall, wohin du gehst, bringst du den Segen Gottes mit. Jeder, mit dem du redest, wird gesegnet von Gott. Alles, was du machst und tust, soll zum Segen für andere werden. Ganz schön groß, so eine Feststellung, nicht wahr? Aber es ist Gott, der so etwas Großes sagt. ER ist es, der segnen will und der Sein Wort halten will. Es hängt nicht zu sehr von uns ab. Ich muss mich nur bemühen, daß diese himmlische Segensleitung frei ist von allem, was sie verstopfen will. Unglaube und Kleinglaube sind die größten "Segensverhinderer". Und es gibt vieles, was sich zwischen mich und Gott stellen will, auch negatives Denken über andere und Mißtrauen ihnen gegenüber. Damit ich zum Segen werde, will ich auf eine freie Leitung achten, auf eine gute Verbindung zu meinem HErrn. Kleinglaube soll verschwinden. ER hat doch auch gesagt, dass Er uns zu Königen und Priestern (= Vermittlern zwischen Gott und Menschen) macht. Das will ich glauben und nicht an meine Einschätzung über mich oder meine Mitmenschen. Ich will zum Segen werden für meine Familie, meine Verwandten, meine Kollegen, meine Nachbarn, sogar meines Dorfes und meines Staates. Ich will sie segnen und Gott wird ihnen Gutes tun in jeder Hinsicht, sowohl geistlich als auch rein praktisch. Ich will im Gebet für sie eintreten und Gutes über sie denken. Gott will segnen, und wir wollen zu Seinem Werkzeug des Segens werden.

Danke HErr, Du hast mich so reichlich gesegnet! Nun will ich zum Segen für andere werden. Vergib mir, wo Kleinglaube oder Streit, schlechtes Reden oder Mißtrauen die Segensleitung verstopft haben. Reinige du mich davon! Danke, daß Du so hoch von mir denkst und mir zutraust, Segen zu sein. Du wirst mir dabei helfen!

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Gebetsanliegen:
Es gibt viele Menschen aus Litauen und anderen Ländern, die gezwungen sind, im Ausland (England, Irland und auch Deutschland) zu arbeiten. Das ist für diese Menschen sehr schwer. Und auch für die Familien, die allein zurückbleiben. Wir wollen für sie beten und für sie zum Segen werden! Halten wir die Augen offen, wie wir ihnen Gutes tun können!