Andacht sa.18.06.2011

Andacht sa.18.06.2011

Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach,
sie sollen weiß werden wie Schnee.
Wären sie rot wie Purpur,
sie sollen weiss werden wie Wolle.
Jesaja 1,18

Als der HErr mich rief und ich Christ wurde, sagte Er zu mir: Fürchte dich nicht! Du gehörst mir!! ER kannte damals schon alle Tage meines Lebens. ER wusste, was ich früher falsch gemacht habe und Er wusste schon damals, was ich noch alles tun werde. Alle meine Sünden und Fehler kannte ER. Und trotzdem sagte ER "JA" zu mir. Alle meine Sünden, einfach vergeben und vergessen – das ist Gott, mein Vater. Mich selber plagte oft die Erinnerung an meine Schuld und meine Unvollkommenheit, so dass ich nicht zur Ruhe kommen konnte. Meine Schuld und Unheiligkeit standen mir immer vor Augen. Doch ER erklärte mir immer wieder: Deine Schuld ist vergeben! Du gehörst mir, ich habe dich angenommen, obwohl ich damals schon wusste, was du jetzt getan hast. Und so lernte ich langsam, Seine Vergebung meiner Schuld anzunehmen. Und Seine Vergebung befreite mich von meinem schlechten Gewissen und Selbstverdammnis. So ist Gott, mein Vater: ER vergibt alle Schuld und hilft uns dann noch, die Vergebung zu akzeptieren! Ich brauchte mich bloß immer wieder daran erinnern und mich manchmal selber ermahnen, dass Gottes Vergebung wahr ist. So oft hat der Teufel versucht, meine Gemeinschaft mit Gott zu zerstören und mich an mein Versagen zu erinnern. Aber Gott will das nicht! Und ich fange an, Ihn für die Vergebung zu preisen. Dann kommt Sein Heiliger Geist und macht mein Herz wieder froh und leicht.

Danke, Jesus, Du hast mich erlöst. Du hast mich bei meinem Namen gerufen; ich bin Dein! Du hast einen hohen Preis für mich gezahlt, doch nun gehöre ich zu Dir. Hilf mir anzunehmen, was Du für mich getan hast. Alle meine Schuld und Sünde ist vergeben! Danke!!

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