Andacht – Sa. 14. Juli 2012

Andacht – Sa. 14. Juli 2012

Guten Morgen!!!!

Matthäus-Evangelium 6,8b:
Euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr Ihn bittet.

Schulden sind ein großes Problem bei vielen Menschen. Deshalb will Gott, unser Vater, nicht, daß wir Schulden machen. ER will, daß wir uns an Ihn wenden, wenn uns etwas fehlt oder wir einen Wunsch haben. ER weiß genau, was wir brauchen und ER ist nicht geizig, sondern schenkt gerne. ER möchte, daß wir nachts ruhig schlafen können und nicht von den Sorgen gepeinigt werden.
Oft sind wir Christen vom Denken dieser Welt angesteckt und machen alles genau so, wie die andern Menschen: Sie machen Schulden, um sich irgendetwas zu kaufen. Sie wenden sich wegen ihrer Wünsche an die Bank anstatt an unsern himmlischen Vater. Diesen Kleinglauben hat Gott gar nicht gern.
Auf Gott können wir uns verlassen. Aber weiß ich, ob ich morgen noch mein Gehalt bekomme, um die Schulden zu bezahlen?
Unser Vater hat uns zugesichert: Ein Dach über dem Kopf, Nahrung und Kleidung. Lese einmal nach, in Matthäus 6, ab Vers 24!
Wir sollen uns auch dem Denken der Welt nicht anpassen, was Wohlstand und Luxus angeht. Wir brauchen nicht mit einem teuren Auto protzen und haben daheim nicht die Butter für das Brot! Wir dürfen ruhig etwas bescheidener sein. Gott macht uns den Vorschlag, anstatt unser Geld in teure Dinge zu investieren, es auf die himmlische Bank zu tragen. Dort bringt es geistliche Zinsen, die viel besser sind: Diese Werte verrotten niemals! Es gibt viel Not um uns herum …
Und für diejenigen, die hart um ihr tägliches Brot kämpfen müssen, sagt Sein Wort: Fürchte dich nicht! Ich sorge für dich! Wende dich bitte in allen Dingen an mich, denn ich bin dein Vater, der dich lieb hat!
Kostet und sehet, wie gütig der HErr ist;
wohl dem, der zu Ihm sich flüchtet!
Fürchtet den HErrn, ihr Seine Heiligen;
denn wer Ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern;
wer aber den HErrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.
Psalm 34,9-11

Danke, Vater, daß Du so gut und treu für mich sorgst! Ich will mir niemals Sorgen machen, sondern auf Dich vertrauen, denn Du weißt, was wir brauchen. Bislang hast Du mich noch niemals verhungern lassen, sondern bist immer da gewesen, wenn ich Dich brauchte. Du bist ein guter Gott und Vater, auf den ich mich verlassen kann.

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