Andacht – Mi. 5. Dezember 2012

Andacht – Mi. 5. Dezember 2012

Guten Morgen!!!

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen:
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HErrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
ER läßt deinen Fuß nicht wanken;
ER, der dich behütet, schläft nicht.
Nein, der Hüter Israels
schläft und schlummert nicht.
Psalm 121,1-5

Wie gut, daß wir so einen großen Gott haben!! ER schläft und schlummert niemals, sondern behütet uns ständig. Sehe ich zu den Bergen, Sorgenberge oder die Aufgaben, die vor mir liegen, so vergeht mir der Mut und ich werde ganz kraftlos. Sehe ich zu meinem HErrn, der mir zur Seite steht, bekomme ich Mut und Kraft. ER ist es doch, der die Erde und den Himmel erschuf, und mich als Sein Kind angenommen hat. Wie sollte Er sich nicht um Sein Kind kümmern?
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich allein in einem Tal, umgeben von hohen Bergen – kein Ausweg; ich bin ganz allein. Doch der HErr ist da! Auch in so einem dunklen, einsamen Tal ist ER es, der meine Hand nimmt und mir zur Seite steht. ER tröstet und gibt Zuversicht: Niemals bin ich allein!

Danke, mein Vater im Himmel, für Deine Nähe! Niemals läßt Du Dein Kind allein; niemals schläfst Du oder hältst ein Nickerchen. Ständig bist Du da, auch wenn ich schlafe. Du behütest mich und trägst mich überall durch. Danke, daß Du bei mir bist!!

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