Andacht mi. 3.8.2011

Andacht mi. 3.8.2011

Auch die Hohenpriester, die Schriftgelehrtenund die Ältesten verhöhnten Ihn und sagten: Andern hat Er geholfen, sich selbst kann Er nicht helfen. ER ist doch der König von Israel! ER soll vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir Ihm glauben. ER hat auf Gott vertraut: der soll Ihn jetzt retten, wenn Er an Ihm Gefallen hat; Er hat doch gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
Matthäus 27,41-43

Unser HErr Jesus hing da am Kreuz für uns Menschen und die Leute und die Theologen spotteten über Ihn. Sie begriffen überhaupt nicht, um was es ging. Und es sah ja tatsächlich so aus, als ob Gott unseren Jesus verlassen hatte. Doch Gott hatte viel Größeres vor: ER wollte Jesus vom Tod auferstehen lassen; ER wollte, dass Jesus am Kreuz die Trennung zwischen Gott und Menschen beseitigt; ER wollte, dass Jesus den Tod besiegt und wir auch einmal auferstehen werden. So ging Jesus immer tiefer in Qual und Leid hinein bis Er starb. Doch Gott hat Ihn gerettet, weil Er auf Gott vertraute und Gott Gefallen an Ihn hatte; Er war Gottes geliebter Sohn! So ist es manchmal auch bei uns. Trotz allen Glaubens, trotz aller Gebete geht es immer tiefer in Leid hinein. Aber, sei gewiss: Dein Vertrauen wird nicht enttäuscht, Gott wird retten, weil Du Sein geliebtes Kind bist!

Danke, Vater, Du verläßt keinen, der Dir vertraut. Du hast die Macht zu helfen. Keine Situation ist zu schwer für Dich. Auch wenn es mir manchmal zu schwer wird, ich will Dir weiterhin vertrauen. Denn Du bist der Gott, der rettet!

Kommentar verfassen