Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum,
er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.
Psalm 92, 13

„Wie schön ist es, dem HErrn zu danken, Deinem Namen, Du Höchster, zu singen, am Morgen Deine Huld zuverkünden und in den Nächten Deine Treue … . Denn Du hast mich durch Deine Taten froh gemacht; HErr, ich will jubeln über die Werke Deiner Hände. Wie groß sind Deine Werke, o HErr, wie tief Deine Gedanken!
Ein Mensch ohne Einsicht erkennt das nicht, ein Tor kann es nicht verstehen. Wenn auch die Frevler gedeihen und alle, die Unrecht tun, wachsen, so nur, damit Du sie für immer vernichtest. …
Du machst mich stark wie einen Stier, Du salbtest mich mit frischem Öl.  … Der Gerechte gedeiht wie die Palme, er wächst wie die Zedern des Libanon. Gepflanzt im Hause des HErrn, gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes. Sie tragen Frucht noch im Alter und bleiben voll Saft und Frische; sie verkünden: Gerecht ist der HErr mein Fels ist Er, an Ihm ist kein Unrecht.“

Heute morgen fuhr ich mit dem Auto und sah mir die Bäume an. Alle Tannen an der Straße neigten ihre Häupter und auch die kahlen Laubbäume neigten ihre Wipfel im Wind. Ich dachte, sogar die dummen Bäume verneigen sich vor dem HErrn, wenn Seine mächtige Stimme im Sturm und Gewitter erschallt. Und wir Menschen? Wir wollen unser Haupt nicht vor dem HErrn neigen; Demut ist nicht angesagt! Viele werden zu Fall kommen wegen Stolz und Widerspenstigkeit, Rebellion gegen Gott, dem Schöpfer und Richter. 
Wir Christen wollen Ihm die Ehre geben, Ihn loben und preisen, vor Ihm die Knie beugen. Denn Er ist und bleibt der HErr! In jeder Krise und bei jedem Sonnenschein! Dann kann Seine Kraft fließen und uns erquicken und neue Kraft und neuen Mut entfachen. Gelobt sei der HErr!

Danke Jesus, mit Dir habe ich Zugang zur Quelle des Lebens. Gott ist es, der für mich sorgt! Halleluja!!