Andacht – So. 7. Oktober 2012

Andacht – So. 7. Oktober 2012

Guten Morgen!!!

Johannes-Evangelium 1,12
Allen aber, die Ihn aufnahmen,
gab Er Macht, Gottes Kinder zu werden,
allen, die an Seinen Namen glauben.

Wie sehr sehnen wir uns nach einem Vater, der uns lieb hat, der uns Mut zu spricht, der uns hilft und zur Seite steht mit Rat und Tat; der uns unsere Fehler nicht ständig vorhält, sondern vergibt und vergißt; der uns tröstet, wenn wir mutlos sind; der uns in den Arm nimmt und sagt: Ich finde dich gut! Ein Vater mit einer starken Schulter, an die wir uns anlehnen können. Ein Vater, der uns in den Kleinigkeiten des Lebens hilft und niemals allein läßt. Ein Vater, der im Streit zu uns hält….. Wer will nicht so einen Vater? Selbst wenn wir von unserem leiblichen Vater sehr enttäuscht sind, ist doch die Sehnsucht in uns nach dem himmlischen Vater. Und ER sehnt sich nach uns, nach Seinen Kindern. ER sucht jedes verirrte Schäflein Seiner Herde geduldig, bis es endlich wieder an Seinem Herzen ruht. ER gibt sich keine Ruhe, bis sein Kind wieder den Weg zu Ihm gefunden hat. ER wartet geduldig, aber voller Sehnsucht, bis seine Kinder endlich verstehen, daß sie nur bei Ihm alles finden, was sie suchen. Diesen Vater brauchen wir!! Dafür sind wir geschaffen!! Und Jesus ist der Weg zu Ihm. Gottes Kind wird man, wenn man Jesus in sein Herz aufnimmt und an Seinen Namen glaubt und Ihm vertraut. Mehr brauchen wir nicht tun.

Danke, Vater, Du wartest auf mich. Ich will dich als meinen Vater! Ich habe Sehnsucht nach Dir!! Jesus, ich nehme Dich auf in meinem Herzen; Du sollst mein HErr sein. Ich glaube und vertraue Dir alles an: mein Leben, meine Schwierigkeiten und meine Talente. Du sollst mein Guter Hirte sein!

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