Andacht so.26.06.2011

Andacht so.26.06.2011

ER stieg in das Boot und Seine Jünger folgten Ihm. Plötzlich brach auf dem See ein gewaltiger Sturm los, so dass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu Ihm und weckten Ihn; sie riefen: HErr, rette uns, wir gehen zugrunde! ER sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand Er auf, drohte den Winden und dem See, und es trat völlige Stille ein. Die Leute aber staunten und sagten: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen?
Matthäusevangelium 8,23-27

Jesus war ganz geborgen in den Händen Seines Vaters. So konnte Er in diesem schlimmen Sturm schlafen. Die Jünger, erfahrene Seeleute und Fischer, bekamen in diesem Sturm Angst um ihr Leben. So schrien sie zum HErrn: Rette uns! Und sofort stillt Jesus den Sturm, Er hält nicht erst eine kluge Rede. ER fragt nur, warum sie so eine Angst haben und wo ihr Glaube ist. ER hat die Macht jeden Sturm zu stillen und ER hat die Macht, bei jedem Sturm ruhig und geborgen zu schlafen. Genau so kann ER jeden Sturm in unserem Leben und in unserem Herzen stillen oder eben nicht. Wir sind geborgen in Gottes Händen. ER ist immer noch der HErr. Alles wird so, wie Er es will – wenn wir Ihm nur ganz vertrauen.

Jesus, hilf mir zu glauben und Dir zu vertrauen! Du weißt, manchmal ist mein Glaube sehr schwach. Vergib mir bitte, dass ich Dir nicht immer vertraue. Du bist doch der HErr meines Lebens, ich gehöre Dir!

Kommentar verfassen