Andacht sa.23.4.

Andacht sa.23.4.

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!

ER hat keine Suende begangen,
und in Seinem Mund war kein truegerisches Wort.
ER wurde geschmaeht, schmaehte aber nicht;
Er litt, drohte aber nicht,
sonder ueberliess Seine Sache dem gerechten Richter.
ER hat unsere Suenden mit Seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen,
damit wir tot seien fuer die Suenden und fuer die Gerechtigkeit leben.
Durch Seine Wunden seid ihr geheilt.
Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe,
jetzt aber seid ihr umgekehrt
zum Hirten und Bischof eurer Seelen.

1.Petrusbrief 2,22-25

Jesus hat sich nie dazu hinreissen lassen, sich selbst zu verteidigen. ER war vollkommen sicher in der Hand Seines Vaters. ER beklagte sich nicht und drohte Seinen Feinden nicht. ER war auch nie rachsuechtig, sondern betete immer fuer Seine Feinde, selbst fuer Judas und die Soldaten, die Ihn quaelten. ER ueberliess Seine Sache dem gerechten Richter, Gott, Seinem Vater. Sogar als Jesus starb, ueberliess Er sich ganz Gottes Macht. Vater, nimm meinen Geist auf! rief Er. Und Gott, der die Macht hat, alles ins Leben zu rufen, liess Ihn nicht im Totenreich. ER weckte Ihn wieder auf. Seitdem haben alle, die sich an Ihn klammern, einen festen Halt. Jesus hat einen Weg durch den Tod gebahnt und traegt Seine Leute durch den Tod hindurch. So aehnlich wie bei Elia. Vom Himmel kam ein feuriger Wagen und nahm Elia hinweg in den Himmel. Der Tod hat kein Anrecht mehr auf die Kinder Gottes; in Seiner Hand sind wir geborgen, sogar im Sterben.

Danke, Jesus, dass Du dieses Erloesungswerk fuer mich getan hast!!!! Tod und Suende haben kein Anrecht mehr auf mich. Du haelst mich in Deiner starken, liebevollen Hand. Und wenn einmal die schwere Stunde kommt, dann wirst Du bei mir sein und Dein Kind mit offenen Armen empfangen.

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