Andacht – Sa.18.Feb.2012

Andacht – Sa.18.Feb.2012

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nun bin ich gewiß:
der HErr schenkt Seinem Gesalbten den Sieg;
Er erhört ihn von Seinem heiligen Himmel her
und hilft ihm mit der Macht Seiner Rechten.
Die einen sind stark durch Wagen, die anderen durch Rosse,
wir aber sind stark im Namen des HErrn, unseres Gottes.
Sie sind gestürzt und gefallen;
wir bleiben aufrecht und stehen.
Psalm 20,7-9

Manchmal haben wir Streit mit anderen Menschen. So ein Streit kostet viel Zeit, Kraft und Energie. Alle Gedanken drehen sich darum, sich zu schützen und womöglich zu gewinnen. Gott hat da einen ganz anderen, viel besseren Weg. Erinnere dich, wer du für Gott bist! Du bist Sein Gesalbter, Sein Heiliger, Sein Kind!! Sollte Er es nicht mit ganzer Kraft schützen? Gott steht an deiner Seite, da kann dir keiner mehr etwas anhaben. Du bleibst aufrecht und stehst. Aus dieser Sicherheit und Geborgenheit heraus kann man viel besser das Problem sinnvoll lösen. Mit Gott als Ratgeber wirst du ein Verhalten finden, das Ihm Ehre macht. Selbst wenn du draufzahlen mußt und Schaden erleidest, Gott kann dir alles doppelt ersetzen und wird es tun. Und wenn du selber Schuld am Streit hast, wird Er dich stärken, so daß du dich entschuldigen kannst und einen Schaden wiedergutmachen kannst. ER ist der Gott des Friedens – Er will, daß Friede dein Herz regiert. Überlaß Ihm also deinen Streit, Er sorgt für dich! Schwierigkeiten macht uns unser Stolz: Es fällt uns schwer, unsere eigene Schuld zu sehen, sich zu entschuldigen und Unrecht zu ertragen. Demut ist eine göttliche Eigenschaft, die die großen Männer und Frauen des Reiches Gottes auszeichnet. Das ist ihre Stärke, darum darf man beten. Gott liebt demütige Menschen!

Danke, Vater, daß ich mit Dir zusammen stark bin. Selbst wenn ich im Unrecht bin, selbst wenn andere mir Unrecht antun: Du hälst mich aufrecht! Du umgibst mich mit Deiner lieben, sanften und doch starken Hand. Hilf mir, demütig zu sein und Wege des Friedens zu finden und zu gehen. Danke, daß Du mir meine Schuld und mein Versagen vergibst; so will ich auch dem andern vergeben und ihn segnen und Gutes wünschen. Du bist mein Friede, der Gott, der mich liebt!

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