Andacht sa.11.06.2011

Andacht sa.11.06.2011

Wie schön ist es, dem HErrn zu danken,
Deinem Namen, Du Höchster, zu singen,
am Morgen Deine Huld zu verkündigen
und in den Nächten Deine Treue
zur zehnsaitigen Laute, zur Harfe,
zum Klang der Zither.
Denn Du hast mich durch Deine Taten froh gemacht;
HErr, ich will jubeln über die Werke Deiner Hände.
Wie groß sind Deine Werke, o HErr,
wie tief Deine Gedanken!
Ein Mensch ohne Einsicht erkennt das nicht,
ein Tor kann es nicht verstehen.
Psalm 92,2-8

Heute Morgen wachte ich auf und im Stillen sang mein Herz ein Lied: "Das Haus Levi preise den HErrn, das Haus Aaron preise den HErrn! Denn dies ist der Tag, dies ist der Tag, den der HErr gemacht." Ja, es ist herrlich, dem HErrn Lieder zu singen und Seine Größe zu preisen! Denn ER ist ein Gott der Freude. So wie die Lerche in die Luft steigt und vor Freude fast explodiert, so wie die Kälber vor Freude hüpfen, so soll auch unser Herz jubeln und singen. Und nicht nur unser Herz: Wie kann man sich freuen und dabei ein griesgrämiges Gesicht machen? Die Freude sollen wir herauslassen und dabei helfen uns alle möglichen Musikinstrumente oder auch ein Freudentanz! Wenn im Himmel Lobpreis gemacht wird, ist es wie das Tosen gewaltiger Wassermassen, also sicherlich nicht sehr leise! Unser Gott ist ein Gott der Freude und ER will Seine Kinder ebenso froh machen. Freuen wir uns über die Taten Seiner Hände an uns; jubeln wir über die Werke Seiner Hände! Danken und singen wir Ihm wegen Seiner Huld und Treue! Denn ER ist unsre Fels, auf dem wir sicher stehen.

Danke, Vater, wegen Deiner Treue! Deine Gedanken für mich sind sooo positiv, sooo liebevoll, sooo voller Hoffnung! Du, mein Gott der Freude, fülle mich mit Deiner himmlischen Freude, dass ich juble, tanze und singe!! Denn Du bist mein Fels, mein Trost, mein Erlöser.

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