Andacht fr.10.06.2011

Andacht fr.10.06.2011

Deine Augen sahen, wie ich entstand,
in Deinem Buch war schon alles verzeichnet
;
meine Tage waren schon gebildet,
als noch keiner von ihnen da war.
Wie schwierig sind für mich, o Gott, Deine Gedanken
wie gewaltig ist ihre Zahl!
Psalm 139,16f

Gott kennt alle Dinge und Er weiß schon seit Ewigkeiten, was dieser neue Tag uns bringen wird. ER wusste, wie wir uns entscheiden werden, was uns angetan wird, womit wir zu kämpfen haben, einfach alles über diesen Tag. Und ER, der HErr hat entschieden: So ist es richtig. Und wo etwas nicht richtig ist, da hat ER schon früh eingegriffen und die Weichen anders gestellt. Oder ER kann heute eingreifen, und den Dingen einen anderen Lauf geben. Alles so, wie ER es will. Darum können wir diesen Tag mit allem, was er bringt, aus Gottes lieber Hand nehmen. Wir können nicht immer, eigentlich sogar meistens, nicht verstehen, wie die Wege und Gedanken Gottes sind. Es wäre uns zu schwierig, Millionen von Menschen im Auge zu behalten und für alle das Beste zu suchen. Darum ist Gott eben Gott und wir sind Menschen, die doch recht begrenzt sind. Aber, wir dürfen unseren himmlischen Vater bestürmen, den Dingen einen anderen Verlauf zu geben und einzugreifen. ER hört Gebet und Fürbitte!

Als ER mich erschuf und alle Tage meines Lebens schon kannte, hat ER JA zu mir gesagt. Obwohl ER auch alle schlechten Tage, alle Tage voller Sünde und Rebellion kannte, wollte ER mich. ER sagte: Diesen Kerl, den hab ich lieb, den will ich!! Und ER legte Seine Hand auf mein Leben und hat mich nie allein gelassen. Darum ist ER mein Schöpfer, mein Vater und mein HErr, dem ich vertraue und den ich liebe.

Danke, mein Vater, Du hast mich geschaffen und Du hast mich lieb. Du bist der HErr über meinem Leben und hast immer das letzte Wort. Ich vertraue Dir und heute will ich Dir für alles danken, was Du mir bringst.

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