Andacht – Fr.21.Okt.2011

Andacht – Fr.21.Okt.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.
1.Johannesbrief 4,18

Lange Zeit habe ich als Christ gelebt, aber immer mit einem schlechten Gewissen. Denn ich war nicht so heilig und perfekt, wie ich es sein sollte. So hatte ich Furcht vor der Strafe Gottes. Es dauerte lange, bis ich begriff, dass es auf die Liebe ankommt. Ich liebe Gott und Er mich. Und Seine vollkommene Liebe in meinem Herzen vertreibt die Angst vor Strafe. Wenn ich "rückfällig" werde, dann merke ich, daß in mir Angst vor Gott wächst. Dann wird es Zeit, den HErrn zu suchen und Seine Vergebung. Und Ihn wieder einzuladen, in meinem Herzen der HErr zu sein. Dann ist unsere Beziehung wieder ungezwungen, liebevoll, so wie zwischen Kindern und ihren Eltern. Stell Dir mal vor, es klingelt an der Haustür. Du machst auf und da steht die Königin von England mit ihrem ganzen Hofstaat. Da wird man ganz schön beklommen und bekommt erst einmal einen Schreck. Aber wenn die Königin von England bei ihrem Sohn an der Tür klingelt, und er aufmacht, dann ist er ganz unbefangen und froh; sie ist ja seine Mutter. So soll unser Verhältnis zu unserem himmlischen Vater sein. ER will nicht, daß wir Ihn fürchten und Angst vor Ihm haben.

Danke, Jesus, Du hast mir aus lauter Liebe alle Schuld und alles Versagen vergeben. Nun bin ich Kind Gottes, gereinigt und geheiligt. Ich darf zu Dir kommen ohne jede Vorbedingung, denn Du hast mich lieb. Fülle Du mein Herz mit Deiner Liebe! Du willst mich heute liebevoll begleiten und willst durch mich die anderen Menschen liebhaben. Danke, Du hast Vertrauen zu mir!

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