Andacht – Do. 29. März 2012

Andacht – Do. 29. März 2012

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf einen Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Matthäus-Evanglium 5,14-16

Wenn Jesus in deinem Herzen wohnt, dann bist du Sein Licht hier in der Welt. Es mag sein, daß diese Laterne durch das Leben ziemlich verbeult ist; aber im Dunkel kann man nur das Licht sehen, nicht die Beulen. Es ist nicht dein eigenes Licht, sondern es ist Jesus selber, der durch dich scheinen will. Du kannst das Licht durch Kompromisse und Sünde ersticken; so, als ob man einen Eimer über die Laterne stellt und sie zudeckt. Aber besser, Du lebst im Licht und bist Licht. Eine Laterne braucht Öl; das ist der Heilige Geist mit Seinen Gaben und Früchten, die Er in Dich hineinlegt. Die Laterne selber hat dieses Öl nicht. Es gibt viele Menschen, die sich selber anmaßen, Licht der Hoffnung für andere zu sein. Aber wenn ein kräftiger Wind kommt, ist es aus mit ihnen. Sei für deine Leute zu Hause ein Licht der Hoffnung und Freude durch das Öl des Geistes! Sei ein Leuchtturm für die Menschen, die auf dem Ozean des Lebens unterwegs sind, und zeige ihnen den Weg nach Hause, zum Herzen des Vaters! Halte ständig die Verbindung zu Jesus, damit du ständig mit frischem Öl gefüllt wirst! Sei einfach Sein Licht und Sein Werkzeug; versuche nicht krampfhaft, dein eigenes Licht und eigene Gutheit zu produzieren. ER wird es schon machen, wenn du Ihm zur Verfügung stehst.

Danke, Jesus, für Deine Freude, Hoffnung und Mut, die Du in mein Herz legst. Danke, daß Du selber alles tun wirst und ich mich nicht anstrengen muß, Licht zu sein. Ich will mich nur festhalten an Dir und Deinen Weg gehen. Laß mich das Licht der Hoffnung für meine Familie, Freunde und Kollegen sein, die Dich noch nicht gefunden haben.

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