Andacht do.2.6.

Andacht do.2.6.

Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.
Genesis = 1.Mose 9,13

Heute morgen sah ich aus dem Fenster und erblickte den Regenbogen. Da schlug mein Herz etwas schneller und Freude kam in mir hoch. Gott ist da! Und ER denkt an Seinen Bund mit mir!! Halleluja!!!

Man kann relativ leicht erklären, wie so ein Regenbogen entsteht. Aber ich freue mich, dass Gott in Seine Schöpfung so viele wunderbare Dinge hineingetan hat. Überall ist Leben, Gesang und Farbe und auch diese Leichtigkeit und Fröhlichkeit in der Schöpfung, so wie es auch einmal im Himmel sein wird. Es fällt mir schwer, an die Evolutionstheorie zu glauben. Da ist alles nur praktisch. Der Stärkere hat Recht; der Zufall regiert. Nein, ich glaube an Gott, den Schöpfer und Erhalter. ER hat die Erde wunderbar gemacht. Und Er gibt uns Zeichen wie den Regenbogen, die Ausdruck Seiner Vaterliebe sind. ER hat einen Bund mit mir geschlossen und Er vergisst diesen Bund niemals. Der Regenbogen sagt mir: ER ist mir gnädig, vergisst meine Schuld, wendet sich mir zu. Ich kann mein Haupt erheben und mutig voranschreiten; denn ER ist da! Vor einigen Tagen war ich in einer großen Stadt und betrachtete die Menschen. Bis auf ein paar Ausnahmen waren sie alle grau gekleidet. Auch die Autos hatten fast alle graue, dunkle Farben. Da dachte ich: Es liegt eine Depression über dieser Stadt, alles nur grau. Und ich betete: Gott, schaffe eine Erweckung, damit die Menschen wieder fröhlich werden und Dich erkennen und sich freuen und singen können!

Danke für Deinen Regenbogen, lieber Vater!! Danke für den Bund, den Du mit mir geschlossen hast! Du willst mir gnädig sein und mir Deine Liebe schenken. Du willst heute mit mir durch den Tag gehen. Der Regenbogen der Freude soll heute in meinem Herzen schillern!

Kommentar verfassen