Die Hoffnung des Glaubens

Die Hoffnung des Glaubens

Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen ….
Römerbrief 5,5a

Viele Hoffnungen werden enttäuscht, weil man auf andere Menschen, auf sich selbst oder glückliche Umstände vertraut. Wer aber seine Hoffnung auf Gott setzt, wird nie enttäuscht. Gott hält, was Er verspricht!!! Abraham ist der Vater des Glaubens, nicht weil er so fehlerfrei gelebt hat, sondern weil er Gottes Verheißung geglaubt hatte. Obwohl er selbst schon fast hundert Jahre alt war, hielt er an der Hoffnung fest, einen Sohn und Erben zu bekommen. Römer 4,17.f: „Er ist unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig macht, und das, was nicht ist, ins Leben ruft. Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, daß …..“ Gott bewertet den Glauben Abrahams sehr hoch und nennt ihn Vater des Glaubens. Abraham ist nicht enttäuscht worden und wir werden auch nicht enttäuscht, wenn wir auf Gott unsere Hoffnung setzen. ER wird nicht jeden Wunsch so erfüllen, wie wir es möchten. Aber ER hört jedes kleine Gebet, sieht jede kleine Hoffnung und rettet jeden, der sich an Ihn klammert. ER kennt den Ausweg aus deinem Problem, auch wenn du noch gar keinen siehst. Darum wollen wir uns an Ihn klammern, Ihm vertrauen und auf Seine Rettung warten. ER ist doch der HErr über jede Situation.

Danke Vater, daß Du bei mir bist. Du läßt mich niemals im Stich. Ich klammere mich an Dich, weil Du meine Hoffnung bist. Ich weiß nicht immer den richtigen Weg, aber Du nimmst mich an die Hand. Auch wenn ich versage, bist Du doch treu und stehst zu mir. Wie gut, daß ich Dein Kind bin!

Kommentar verfassen