Andacht mo.16.5.

Andacht mo.16.5.

Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig, wer an mir keinen Anstoß nimmt.
Matthäus 11,4-6

Jesus tat und tut große Wunder und Zeichen. ER hat Erbarmen mit uns Menschen und damals heilte Er alle, die zu Ihm kamen und um Seine Hilfe baten. ER ist immer noch dergleiche! Oft schon habe ich Seine Werke gesehen oder es sind an mir selbst Seine Liebesdienste geschehen. Aber selbst die größten Wunder verändern ein Herz nicht; man kann sich sogar daran gewöhnen. Erst wenn Er HErr in meinem Herzen wird, kommt das neue Leben, kommt Hoffnung und Freude ins Herz. Es ist so schön, dass Gott uns als Seine geliebten Kinder annimmt und ER unser Vater geworden ist! Es ist so toll, dass wir mit Ihm reden können! ER will in unserem Leben reden und handeln, mit uns zusammen durch den Tag gehen. ER will Gemeinschaft mit Seinen Kindern. Gestern ist mein Freund "abgestürzt". Wir fanden ihn betrunken am Fluss. Doch ich spürte sehr das Erbarmen Jesu mit ihm und wir luden ihn ins Auto und brachten ihn ins Bett. Vorher konnten wir noch beten. Es ist für Gott gar kein Problem, ihm zu vergeben, weil es Sein Kind ist. Aber, er hat Schwierigkeiten, das zu glauben. Jesus hat ihn lieb und wird ihn beschützen und umsorgen. Das ist Evangelium für die Armen! Jesu Erbarmen ist für manche einfach unvorstellbar groß, sie können es nicht fassen. Da müssen wir aufpassen, dass wir an Ihm keinen Anstoß nehmen. Trauen wir Ihm einfach mehr zu wie unser Herz es glauben kann!

Danke, Jesus, Dir ist kein Problem zu groß und kein Ding zu klein. Du bist immer und in allem der HErr. Mit allem dürfen wir zu Dir kommen; Du hast ein offenes Ohr für uns. Gib Du uns größeren Glauben an Dein Erbarmen und Deine Barmherzigkeit! Denn Du hast uns lieb.

Kommentar verfassen