In Gottes starker Hand
Jesus sagt:
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Johannes 14,27
Jesus weiß, welche Zeiten auf uns zukommen. Wie verrückt die Welt werden wird, und wieviele Bürgerkriege und Kriege, wieviel Terrorismus, Mord und Totschlag es geben wird. ER weiß, einer wird sich auf Kosten des andern bereichern; manche haben Millionen, andere nur Hunger.
Aber ER möchte, dass wir die Machtverhältnisse richtig sehen. ER will uns keine Angst einjagen, sondern unser Herz fest machen: ER ist immer noch der HErr! Selbst am Kreuz hatte der Herrscher der Welt keine Macht über Jesus (Vers 30), sondern Gott hielt immer noch alles in Seiner eigenen, starken Hand. So ist es auch mit uns: Auch wenn alles schief zu sein scheint, der Herrscher der Welt hat nicht das letzte Wort, sondern Gott. Darum sollen wir unser Herz auf Ihn hin ausrichten, damit es in diesen wirren Zeiten fest bleibt und sich nicht beunruhigt und nicht verzagt. ER will uns einen Frieden geben, der durch die schlimmsten Situationen hindurch trägt: Seinen Heiligen Geist. Das ist kein brüchiger Scheinfriede, kein süßes Fernseh-Happy-End, sondern realer, fassbarer Friede, wie ihn nur der Geist Gottes in unserem Herzen bewirken kann. Streben wir mehr danach, dass sich unsere Herzen, Jesu und meines, im Einklang bewegen! Dann kann Sein Friede uns mächtig regieren.
Komm, lieber Heiliger Geist, und erfülle mein Herz mit Deinem himmlischen Frieden! Ich wende mich Dir zu, und wende mich ab von allem, was mich beunruhigen will. Danke, dass Du mich sicher durch diesen Tag bringen wirst. Und nicht nur durch diesen Tag, sondern Du wirst mich sicher durch mein ganzes Leben bringen. Dir vertraue ich.