ER kommt!!

ER kommt!!

„Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“
Lukas 21, 28

Viele Christen leben recht zufrieden mit dem, was sie haben und in ihrem Umfeld ist so ziemlich alles in Ordnung. Und dennoch gibt es eine Unruhe, denn dunkle Wolken ziehen auf und man fürchtet, was alles vielleicht geschehen könnte. Ihr kleines Paradies könnte zerstört werden. Politik und Wirtschaft melden immer größere Probleme. Der internationale Zusammenhalt ist gefährdet durch Kriege, Bürgerkriege, Inflation, Migration und Naturkatastrophen. Die Welt könnte untergehen. Und dann  gibt es noch die christlichen Propheten, die schreckliche Verfolgungen und Katastrophen für die letzte Zeit vorhersagen. Da wächst die Unsicherheit und Angst.
Jesus hat eine andere Sicht der Dinge. ER meint, wir sollen uns freuen, wenn das Ende naht! Dann ist endlich die volle Erlösung nahe! Und wenn Er kommt und die Seinen zu sich nimmt, dann sind wir am Ziel unseres Verlangens: In Seinem Arm geborgen.
Je schlimmer es um uns herum wird, desto stärker wird Er wirken und bei uns sein. ER ist der Schild Seines Volkes!! Darum wollen wir uns nicht unterkriegen lassen von Befürchtungen und Ängsten, sondern unser Haupt erheben zu Ihm, unsere  Augen auf Ihn richten und uns freuen: ER kommt! ER hat mich nicht vergessen!!
Und wir wollen uns auf die Hauptsachen konzentrieren und unser Werk hier vollenden. Das meint nicht, unseren Wohlstand zu sortieren und in Sicherheit zu bringen, sondern das Evangelium allen Menschen zu bringen und im Gebet intensiv für sie einzutreten. Der Meister lobt die, die Er mit der täglichen Arbeit beschäftigt vorfindet! Und nicht die faulen, die an sich selbst denken.

Danke Jesus, daß Du nun bald kommst! Danke, dann ist die Erlösung vollendet, dann sind wir im Himmel bei unserm himmlischen Vater, dann gibt es keine Tränen mehr, sondern nur noch Glück und Lobpreis! Das wird wunderbar, dann ist aller Schmerz vergessen!! Wir warten auf Dich!!

Das Video/Audio zur Andacht bei YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=VBS10NU6ljM

Ein Loch im Portemonnaie

Ein Loch im Portemonnaie

„Ihr habt viel erhofft und doch nur wenig geerntet; und wenn ihr es einbrachtet, blies ich es weg. Warum wohl? – Spruch des HErrn der Heere. Weil mein Haus in Trümmern liegt, während jeder von euch für sein eigenes Haus rennt.“
Haggai 1, 9

Vielleicht kennst du das: Da hat man sein Gehalt bekommen und das Portemonnaie ist dick und fett, und ein paar Tage später ist es schlank geworden; – es scheint ein Loch zu haben. Dann rettet man sich mit vielen Tricks und Einsparungen bis zum nächsten Gehalt. Eigentlich reicht das Gehalt  ja, aber irgendwie scheint das Geld zu versickern und man hat nie etwas übrig.
So scheint es vielen Menschen zu gehen. Sie leisten sich nichts Besonderes, sind aber trotzdem ständig in Schwierigkeiten und leihen sich Geld aus.
Ob es dir ähnlich ergeht? Dann könnte es vielleicht folgenden Grund haben.
Wir wissen ja, daß der HErr uns segnen will. Aber in manchen Bereichen unseres Lebens kommt kein Segen an. Warum? Weil diese Bereiche immer noch von uns selbst verwaltet werden; wir tun, was wir wollen.
Unser Geld ist immer noch unser Geld und wir tun damit, was wir wollen. Klar, wir geben unseren Zehnten, ist ja vorgeschrieben. Und manchmal sogar ein wenig mehr. Aber mit den restlichen 90% tun wir, was wir wollen und lassen es uns gut gehen. Jede Gelegenheit, ein paar Cent zu verdienen, nutzen wir. Jede Möglichkeit, ein paar Cent einzusparen, nutzen wir ebenfalls. Manchmal ist unser Verhalten nicht so ganz christlich-nächstenliebend, sondern fast schon Betrug, doch, was soll´s, Geld ist eben wichtig. Jeder rennt, daß er genug hat!
Gott will den Geldbereich in unserem Leben übernehmen. Nicht nur die 10%, sondern alles zu 100%. Du sollst großzügig werden! Besonders, wenn es keine „Rendite“ gibt, wenn du dafür nichts erwarten kannst. Du sollst dich benehmen wie Jesus, der sich nicht um Geld kümmerte, sondern die Kasse von Judas, dem Betrüger und Verräter, verwalten ließ. Und dann wirst du merken, daß der Himmel seinen Segen über dich ausgießt. Dann ist das Loch im Portemonnaie endlich gestopft! Stell dir mal vor, jeden Monat eine Autoreparatur weniger, wieviel Geld erspart es dir! Wenn du deinen Blick vom Geld wegwendest und großzügig wirst, wird Gott dein Geld in den Blick nehmen und auch großzügig werden. Wie sollte es einem dann noch besser gehen? ER ist wunderbar, großzügig, freundlich, barmherzig, Er ist ein wunderbarer Versorger!!

Danke Vater im Himmel, ,daß Du so gut für mich sorgst!! Danke, ich habe keine Probleme! Ich habe alles, was ich brauche! Danke für Deine Versorgung, Großzügigkeit, Freundlichkeit und Barmherzigkeit!! Du bist wunderbar!!

Das Video/Audio zur Andacht bei YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=Y3K8Thm6GRg

Erlösung in Fülle

Erlösung in Fülle

Meine Seele wartet auf den HErrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den HErrn.
Denn beim HErrn ist die Huld,
bei Ihm ist Erlösung in Fülle.

Psalm 130, 6f

Wir Menschen sind recht begrenzt. Unsere Kraft ist nicht endlos, unsere Hoffnung wird oft enttäuscht, die Fähigkeit zu lieben hat Grenzen; überall stoßen wir an Grenzen und können nicht darüber hin. Sogar unser Wissen ist begrenzt, unsere Erkenntnis über Gott ist nicht allumfassend. Nur Gott selbst hat die Fülle in allem. ER liebt und hofft ohne Ende. In Jesus sind alle Schätze der Erkenntnis und Weisheit. Und auch Erlösung gibt es beim HErrn ohne Ende, ohne Begrenzung.
Beim HErrn gibt es alles, was wir brauchen, auch Erlösung hat Er für uns. Aber worauf vertrauen wir, wo suchen wir Hilfe, wenn wir in Not sind? Nur bei Ihm bin ich geborgen, nur bei Ihm kommt meine Seele zur Ruhe. ER ist mein starker Helfer. Deshalb wende ich mich zuerst an meinen Erlöser, wenn Not da ist. Es mag sein, daß wir dann auch noch einen Doktor brauchen oder andere fachliche menschliche Hilfe. Aber trotzdem ist unsere erste Anlaufstelle der HErr selbst und Ihm vertrauen wir! Gott kennt unser Herz und weiß, wem wir vertrauen. ER ehrt Vertrauen in Seinen Namen und will uns Huld und Erlösung aus aller Not schenken. Wenden wir uns doch mehr an Ihn! Suchen wir stärker Sein Angesicht, Seinen Trost, Seine Huld und Hilfe!

HErr, ich komme mit meiner Not zu Dir. Denn Du bist ein gnädiger Gott; Du hast Erbarmen mit mir. Du allein weißt alle Dinge und Du wirst mich erlösen! Ich warte auf Dich, suche Dein Angesicht und Dein Wort. Denn Du bist mein starker Helfer und Retter in der Not!

Psalm 130:
Aus der Tiefe rufe ich, HErr, zu Dir;
HErr, höre meine Stimme!
Wende Dein Ohr mir zu,
achte auf mein lauter Flehen!
Würdest Du, HErr, unsere Sünden beachten,
HErr, wer könnte bestehen?
Doch bei Dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht Dir dient.
Ich hoffe auf den HErrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf Sein Wort.
Meine Seele wartet auf den HErrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den HErrn.
Denn beim HErrn ist die Huld,
bei Ihm ist Erlösung in Fülle.
Ja, Er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.

Das Audio/Video zur Andacht auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=cN0E-ZZZZRM

Ein mächtiger Heiland!

Ein mächtiger Heiland!

„Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der HErr euch heute rettet.“
2. Mose, Exodus 14,13

Als ich jung im Glauben war, wußte ich meistens, wie der HErr ein Problem lösen muß oder einen Menschen retten kann. Und so erzählte ich Ihm voller Eifer, was Er wie und wann zu machen hat. Aber irgendwie klappte es fast nie; ich war sehr enttäuscht. Dann entdeckte ich eine andere „Strategie“: Man muß um etwas bitten und dann gleichzeitig schon danken. Aber auch das ging meistens nicht gut. Auch das Gebieten im Namen Jesu oder das feste Glauben-wollen ging meist nicht. So wurde mein junger Glaube sehr geprüft und enttäuscht; gleichzeitig aber fing der HErr an, mir einen anderen Weg zu zeigen.
Ich hatte also feste Vorstellungen, wie der HErr retten soll. Aber Gott hatte ganz andere. Da konnte Er selten eingreifen, oder immer nur so, daß ich es fast nicht bemerkte, weil ich so enttäuscht war. Mit der Zeit hörte ich auf zu bitten und zu betteln.
Und da merkte ich, wie Gott mich durch jede Not durchtrug. So wuchs mein Vertrauen zu Ihm. ER ist der HErr! ER weiß immer einen Ausweg! Sogar in der hoffnungslosesten Situation. Selbst wenn Menschen im Sterben liegen, rettet Er! Manche macht Er gesund, und andere trägt Er durch den Tod hindurch mit Seiner starken, liebevollen, sanften Hand. Wer könnte besser retten als unser HErr?

Danke Vater, Du hast eine Rettung für jede Situation in der wir uns befinden. Wir sollen nur keine Angst haben, sondern Dir vertrauen. Wir sollen zuschauen, wie Du eine Rettung schaffst! Welch eine starke Verheißung. Ja, ich will Dir glauben und auf Deine Hilfe warten, denn Du bist mein Retter und Helfer!

Das Video/Audio zur Andacht bei YouTube:
https://youtu.be/7XcmJpoePME?si=mnIFfN8Jm5ko6S-J

Gebetserhörungen

Gebetserhörungen

Hätte ich Böses im Sinn gehabt,
dann hätte der HErr mich nicht erhört.
Gott aber hat mich erhört,
hat auf mein drängendes Beten geachtet.
Gepriesen sei Gott; denn ER hat mein Gebet nicht verworfen
und mir Seine Huld nicht entzogen.
Psalm 66,18-20

Ich bin überwältigt von Gottes Güte!! ER hört wirklich jedes Gebet. Und ER erforscht jedes Gebet, ob es gut oder schlecht ist. ER will keine schlechten, egoistischen Gebete erhören – sie schaden mir. ER versteht, was ich eigentlich sagen möchte und hat eine Antwort. Bin ich in Not, dann achtet Er auf mein drängendes Beten; Er verwirft nicht eines meiner Gebete; ER entzieht mir  n i e  Seine Huld. ER ist immer bei mir und im rechten Augenblick zieht Er mich heraus. Manchmal will Er, daß ich Geduld oder Demut lerne; und so läßt Er einige Not zu. Doch Sein Ziel und Seine Gedanken mit mir sind gut! ER läutert mein Gebet, so daß es ohne Egoismus ist und dann kann Er es erhören und mich retten. Ja, Ihm, meinem wunderbaren Gott, kann ich vertrauen!
Im Jakobusbrief 4,1-5 schreibt die Bibel viel über das falsche, egoistische Gebet. Der Beter hat nur Irdisches im Sinn, aber nicht das, was Gott eigentlich will. In der Gemeinschaft mit Gott lernen wir Gottes Willen immer besser kennen und können immer besser das beten, was Gott möchte. Dann gibt es viele Gebetserhörungen! Denn wir haben nichts Böses im Sinne, sondern das, was Gott auf dem Herzen liegt.

Danke Vater, Du hörst jedes meiner Gebete! Du allein weißt, wie ich es meine. Du wirst mich zur rechten Zeit retten, denn Du hast Gutes für mich im Sinne. Danke, daß ich Dir alles sagen kann, was mich bedrückt. Du tröstest mich und hilfst mir. Deine Stärke und Hoffnung regiert mein Herz! Und Dein himmlischer Friede verläßt mich nicht. Du bist der Gott, der mich liebt!

Andachten auf YouTube:
Unmöglich…..  ??          https://youtu.be/_nwAu2WdWoM?si=KLdAXHGDAfpTfs3z
Gebetserhörungen       
https://youtu.be/-Jm_BKKDpVA?si=dsedJfnmYkLyI1vx

Der Thron der Gnade

Der Thron der Gnade

Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat. Laßt uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.
Hebräerbrief 4,15f

Wer braucht sie nicht, die Gnade und das Erbarmen? Doch nur die perfekten Christen, die schon fast heiliger sind als Gott selbst. Aber wir brauchen Erbarmen und Gnade! Wie oft stecken wir in Problemen, die wir selbst verursacht haben! Wie oft geht unsere Zunge mit uns durch und wir reden unbedacht böse Worte! Wie oft entsteht in unserem Herzen Neid auf andere, Stolz auf die eigene Leistung und Gier nach allem möglichen! Wie oft sind wir selbst Schuld an einem Streit! Ja, wir brauchen Jesus, unseren Erlöser!!! ER weiß ja selbst, wie das Leben auf dieser Erde ist – voller Anfechtungen und Schwierigkeiten. ER kennt die Menschen ganz genau und weiß, wie schwer sie es sich gegenseitig machen. ER kann mitfühlen mit uns in allen Problemen und Anfechtungen. ER stellt keine Gesetze auf, an die man sich unbedingt halten muß, damit man nicht in die Hölle kommt. Nein, ER stellt uns Erbarmen und Gnade in Aussicht als Ausweg aus unserem Dilemma. Wir brauchen nur hingehen zum Gnadenthron Gottes und empfangen. So ist Gottes Wort. Und: Was ER zusagt, das hält Er gewiß!!

HErr, Du weißt, ich bin gar nicht perfekt. Immer wieder kommen böse Gedanken und auch böse Worte. Danke, Du hast Erbarmen und Geduld mit mir. Dir kann ich das alles sagen, Du verurteilst mich nicht. Danke für Deine Liebe, Gnade und Erbarmen mit mir! HErr, die Schuldgefühle und das Gefühl, versagt zu haben, plagen mich. Immer wieder muß ich an mein Versagen denken. Ich bringe auch diese Gefühle zu Deinem Gnadenthron – im Namen Jesu sage ich mich davon los! Denn Jesus hat meine gesamte Schuld übernommen und die Strafe getragen; sie ist gesühnt. Keiner darf mich mehr daran erinnern, auch ich mich selbst nicht! Danke, Du bist der HErr, der Erbarmen hat mit mir.

Das Audio/Video zur Andacht auf YouTube:
https://youtu.be/IaMqUVot2R4?si=GC7LErIeQ99q80mX

Unmöglich ….??

Unmöglich ….??

„Sie (die Jünger) aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.“
Markusevangelium 10,26f

Eigentlich unmöglich, aber Gott macht es möglich! So war auch meine Rettung.
Unsere Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft und Freundschaft bestand aus normalen Menschen. Es gab überhaupt keine Berührung mit richtigen Christen oder der Kirche. Nicht einmal eine Bibel stand im Bücherschrank. Aus irgendeinem Grund betete meine Mutter jeden Abend mit uns Kindern: Ich bin klein, mein Herz ist rein; soll niemand drin wohnen, als Jesus allein. Ein anderes Gebet kannte sie wohl nicht. Doch schon als kleines Kind nahm ich es sehr ernst. In der Schule kamen dann christliche Geschichten, die ich alle als wahr empfand und die Sehnsucht weckten nach Gott. Den Konfirmationsunterricht nahm ich sehr ernst und ging immer in die Gottesdienste. Da nahm mich jemand mit zu einem christlichen Jugendkreis und endlich hatte ich lebendige Christen gefunden! Sie lasen die Bibel und ich stimmte allem zu; es gab keinen Kampf um die richtige Entscheidung: Christus hatte mich gefunden und ich Ihn.
Später fand mein Bruder zum HErrn und dann die Schwester. Auch die Eltern fanden den Weg zum Glauben und sind nun im Himmel und warten auf uns. Und das alles mit so einem nicht-christlichen Hintergrund!
Ich erzähle das, weil ich manchmal denke, dieser oder jener Mensch, die haben einfach keine Chance, Jesus kennenzulernen. Sie sind verloren, da kann man machen, was man will; es ist hoffnungslos. Doch: Für mich hatte niemand gebetet, daß ich Jesus kennenlerne, und doch fand Er mich. Und die anderen Menschen? Betet jemand intensiv für sie? Bringt ihnen jemand das Evangelium? Es ist also ganz bestimmt nicht unmöglich, daß sie zu Gott finden!! Auf deine Hoffnung und auf dein Gebet hin wird Gott handeln; es liegt eine große Verheißung darauf!
Und falls Du denkst, es ist unmöglich, daß Gott Dich rettet, dann sieh auf die vielen, die ER schon gerettet hat – aus den unmöglichsten Situationen heraus! ER ist der Gott, der Unmögliches möglich macht.

Danke Jesus, Du hast mich gefunden und an Dein Herz gezogen. Ich bin Dir sehr viel wert! Du bist sogar für mich gestorben und hast mich freigekauft von allem Bösen! HErr, ich will mehr Hoffnung haben für andere Menschen, daß Du auch sie retten kannst. Du bist der Retter und ERlöser!

Das Audio/Video zur Andacht bei YouTube:
https://youtu.be/_nwAu2WdWoM?si=cumhEUXGbPd93Wjb

Göttliche Hilfe

Göttliche Hilfe

Hilf mit Deiner Rechten, erhöre uns,
damit die gerettet werden, die Du so sehr liebst. …
Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind!
Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos.
Mit Gott werden wir Großes vollbringen;
Er selbst wird unsere Feinde zertreten.

Psalm 60,7.13f

Gott selber hat für alle, die Ihn fürchten, ein Zeichen aufgestellt, zu dem sie sich fliehen können, wenn der Feind mit dem Bogen auf sie zielt: Jesu Christi Kreuz. ER mag so gerne retten … ER mag so gerne Hilfe bringen. Doch wir versuchen zuerst immer eigene, menschliche Wege der Hilfe, bevor wir uns an Ihn wenden. Wieviel Streß ist mir erspart geblieben, seit dem ich immer zuerst Jesus frage, bevor ich anfange zu suchen, was ich verloren habe. Warum war ich so lange Zeit einfach zu dumm, Jesus zu fragen, sondern suchte alles mögliche stunden- und tagelang? Nun finde ich es meist sofort wieder und wenn nicht, dann vielleicht morgen … – kein Streß bitte, Jesus weiß ja wo es ist.
ER will helfen, ER will retten, das ist Sein Wesen. In allen Kleinigkeiten und allen großen Dingen. Vertrauen wir Ihm!
Jesus sucht Menschen, die Ihm vertrauen, die nichts fürchten und Ihm zur Verfügung stehen. Mit ihnen will Er Großes vollbringen. ER sucht Menschen, die im Gebet den Sieg schon im Voraus erringen, und Er sucht Menschen, die dann mutig vorwärts gehen. Wunder werden wir erleben.

Herr, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich; rette die, die Du so sehr lieb hast! Du bist der Stärkste, Dir kann niemand den Sieg entreißen. Du bringst uns ans Ziel, wie Du es Dir vorgestellt hast. Du bist der Vater, der Seine Kinder liebt!!

Das Video/Audio zur Andacht auf YouTube:
https://youtu.be/PCQC2LNhX0c?si=iLEUxlWlGed76kt8

Licht in der Finsternis

Licht in der Finsternis

„In Ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis,
und die Finsternis hat es nicht erfaßt.“

Johannes-Evangelium 1,4f

Gott im Himmel sah auf die Menschen und Er sah ihre Schuld und Schlechtigkeit. Aber Er sah auch ihre Sehnsucht, ihre Verzweiflung, ihre Hoffnungslosigkeit und ihre Anstrengungen. Deshalb sandte Er Seinen Sohn, Jesus. Denn ER hatte die Menschen lieb und wollte sie retten und zu sich an Sein Herz ziehen. ER wollte der Gott sein, der den Menschen nahe ist. Jesus war das Leben und das Licht. ER schien in die Finsternis und Verzweiflung der Menschen wie ein helles Licht. Alle Dunkelheit brachte Er ans Licht und heilte Leib und Seele, wo Er nur konnte und man Ihn ließ. Doch viele erfaßten nicht, daß Jesus d a s Leben ist; sie ließen Ihn nicht in ihr Leben hinein. Doch wer Ihn aufnahm, den machte Er zu einem Kind Gottes. Nun will Jesus in unseren Herzen alle Finsternis, Hoffnungslosigkeit und Schuld(gefühle) entfernen, wenn wir Ihm nur glauben und Ihn nur machen lassen!

Danke Vater, daß Du uns Jesus gegeben hast! ER ist unsere Hoffnung, unsere Sehnsucht und Erfüllung. ER soll leuchten in meine Dunkelheit und alles ans Licht bringen. Ich will Ihn voll erfassen! Denn ER ist mein Leben und mein Licht!

Das Video/Audio zur Andacht bei YouTube:
https://youtu.be/j7fSp6j1Iq4?si=q5txpYNHKmlQbWvB

Feste Wurzeln

Feste Wurzeln

„Der HErr festigt die Schritte des Mannes,
Er hat Gefallen an seinem Weg.
Auch wenn er strauchelt, stürzt er nicht hin;
denn der HErr hält ihn fest an der Hand.“

Psalm 37,23f

Festigung ist ein Prozeß, der das ganze Leben lang andauern soll. Einen jungen Baum kann man noch aus dem Boden reißen, samt Wurzeln. Doch ein alter Baum trotzt auch einem starken Sturm, wenn er fest gegründet ist. Wenn wir fest in Jesus gegründet sind, in Seinem Wort verwurzelt sind, dann bekommen unsere Wurzeln das Wasser des Lebens. Unser Baum wächst, bringt seine Früchte und trotzt dem Sturm. Denn er ist stark und unser HErr hält ihn fest an der Hand. Wir sollen kein Stück Treibholz im Ozean sein, von Wogen und Wind hin und her getrieben! Wir sollen starke Bäume werden, in deren Schatten andere Menschen Ruhe finden; Bäume, die ihre Früchte zur rechten Zeit bringen; Bäume, an denen unser HErr Gefallen hat! Manchmal lockt die Sünde; es fällt uns dann schwer, zwischen mein und dein zu unterscheiden; oder geliehenen Dinge zurückzubringen; oder uns ist die nackte Wahrheit zu schwer, wir beschönigen sie. Doch wenn wir mit Ihm verbunden sind, straucheln wir wohl manchmal, aber ER hilft uns schnell wieder auf die Beine und auf den richtigen Weg. Wenn wir doch nur immer gleich auf Ihn hören würden! Dann würde uns einiges Ungemach erspart bleiben.
Auch in unserem Vertrauen und Glauben straucheln wir manchmal. Große Zweifel und Kleinglaube stellen sich ein. Doch auch da wird der HErr uns halten und stützen und wieder auf den Weg bringen. ER hat Sein Wort gegeben, daß Er nicht eines Seiner Schäfchen verlieren wird!

Danke Vater, daß Du auf uns Acht gibst! Du läßt es nicht zu, daß wir stürzen und am Boden liegen bleiben. Du hilfst uns wieder hoch; denn Deine Hand hält uns. Auch wenn wir schon starke Bäume sind, so laß uns doch bitte nicht stolz darauf werden, denn es ist ja Deine Gnade und nicht unser Verdienst. Hilf uns, immer schnell auf Dich zu hören, damit wir auf dem richtigen Weg bleiben! Du bist unser Guter Hirte!

Das Video/Audio zur Andacht:
https://youtu.be/WbmLC8eSWDo?si=BcUISunthKzBSBg6