Wunderbar

Wunderbar

„Erkennt doch: Wunderbar handelt der HErr an den Frommen.   ….
Bedenkt es auf eurem Lager, und werdet stille!“
Psalm 4, 4.5

Meistens geht alles gut, und wir verlieren Jesus schnell aus den Augen. Dann kommt oft eine Zeit, in der Er uns auf das Lager wirft; – vielleicht das Krankenlager oder Einsamkeit oder oder oder, Er hat viele Möglichkeiten.
Manche haben es geübt, und suchen sich ein „Lager“, wo sie täglich mit Gott sprechen können und mit Ihm zusammen sind. In der Stille redet Gott.
In der Stille bedenken wir unsere Situation. Wir können Fehler sehen und Gottes Führungen, wir können dankbar werden oder brummig. Wenn wir uns selbst betrachten, sollten wir es nur im Lichte Jesu machen, sonst erlegen wir leicht irgendwelchen Täuschungen über uns selbst.
ER ist der Gott, der Wunder tut. Doch ich vergesse leider so schnell. Und bei der nächsten Schwierigkeit finde ich wieder nicht den siegreichen Glauben an Jesus. Wann lerne ich endlich, die Wunder Gottes in meinem Leben nicht zu vergessen, sondern groß herauszustellen?? Dann wächst der Mut und die Dankbarkeit und auch mein Glaube.
In der Stille kann ich Gottes Wege mit mir erkennen, in der Hektik des Tages kann ich es nicht  wahrnehmen. In der Stille formt Gott meinen Charakter. In der Stille füllt Er mich mit allem, was notwendig ist.
Gottes Wege mit mir sind nicht so leicht zu erkennen. Zuerst erscheint es Chaos, Durcheinander, Vor- und Zurück, Knoten …. Doch in der Stille sehe ich, wie Gott alles ordnet und zu einem Sinn und Ziel bringt.

HErr, ich bin Dir dankbar, daß Du mein Leben zum Ziel bringst! Ich habe manchmal keinen Überblick mehr, aber Du siehst Anfang und Ende. Wie gut, daß Du der HErr bist!

Unser Video zur Andacht:
https://youtu.be/3Ukzg5Luc3Y?si=-6cgihUOWM4QPy_N

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