Wer kann gegen uns sein?
Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? ER hat Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns alle hingegeben – wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken? Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, der gerecht macht. Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, setzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. Was kann uns scheiden von der Liebe Gottes? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert? In der Schrift steht: Um Deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir werden behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat. Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem HErrn.
Römer 8,31-39
Wer kann gegen uns sein? Wer kann uns anklagen? Wer kann uns verurteilen? Was kann uns trennen von der Liebe Gottes? Nichts, aber auch wirklich gar nichts! Nur wir selber lassen es zu, dass der Verkläger uns anklagt und wir selber verurteilen uns. Wir selber glauben nicht, dass Gott für uns da ist. Wir hören auf die Stimme des feindes, der uns herunterziehen will anstatt auf die Stimme Gottes! Wir zweifeln an Gottes Liebe und geben den Sorgen Raum in unserm Herzen! So soll es nicht mehr sein: Wir wollen dem Wort, das Gott uns geben hat, glauben und auf IHN vertrauen. Wir wollen in Seiner Liebe bleiben und Ihn für uns sorgen lassen.Wir wollen unseren Weg ganz mit Ihm gehen, unserem geliebten HErrn.
Danke Jesus, Du hast kompromisslos JA zu mir gesagt. Dein JA kennt keine Grenzen mehr. Selbst wenn ich etwas falsch mache, Du bist da und stehst mir zur Seite. Du nimmst mich an, wie ich bin. Du hast Hoffnung für mich. Du bist der HErr, den ich liebe!