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Schlagwort: Gemeinde

Gemeinsames Beten

Gemeinsames Beten

Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18,19-20

Das gemeinsame Gebet ist eine große Macht! Deshalb will der feind es möglichst verhindern. Er sät Mißtrauen zwischen Geschwistern und Ehegatten, in Familien und unter Freunden. Er verleumdet und beschuldigt. Und wir Christen sind so dumm und lassen uns reinlegen. Wir denken nicht an die Vergebung! Jesus hat uns unsere Schuld vergeben und wir vergeben den anderen, – wenn es sein muß täglich sieben mal siebzig mal, so wie Jesus in Vers 22 sagt.
Wenn zwei oder drei oder die ganze Gemeinde versammelt sind, und den HErrn loben und anbeten, da ist Jesus in der Mitte. Die Atmosphäre verändert sich, es macht sich Frieden und Freude breit. Sein Heiliger Geist fängt an zu wirken und arbeitet an unseren Herzen. ER lenkt unseren Sinn auf die Verlorenen und fängt an, durch uns zu beten. Wie kann der himmlische Vater dann unsere Bitten abschlagen? Seine Kinder stehen zusammen und flehen, Jesus selber ist in ihrer Mitte und der Heilige Geist gibt die Worte und Anliegen. Das ist Dynamit gegen den feind und zerstörer!
Wir wollen im gemeinsamen Gebet still werden und unsere Antennen auf Gott ausrichten, damit wir merken, was Ihm wichtig ist. Wir wollen auf unsere Geschwister hören, was sie für Anliegen auf dem Herzen haben; dazu braucht es manchmal viel Geduld, aber es lohnt sich. Wir wollen das gemeinsame Gebet suchen, denn es ist eine ganz große Macht, das Reich des HErrn zu bauen. Besonders in Ehen und Familien wollen wir dem gemeinsamen Gebet Priorität einräumen, auch wenn der feind noch so intrigiert. Unsere Kinder brauchen den Heiland!

Danke Vater, Du bist so gut zu uns!! Du vergibst mir meine Schuld und die Schuld der Geschwister. Du reinigst uns alle und machst uns zu Deinen Kindern. Ich will Dich loben und preisen, zusammen mit meinen Geschwistern! Danke, daß wir nicht allein stehen. Danke, daß Du da bist!!

Das Haus des HErrn

Das Haus des HErrn

Dann sagte David zu seinem Sohn Salomo: Sei mutig und stark! Geh ans Werk! Fürchte dich nicht und verzage nicht! Denn der HErr, mein Gott, wird mit dir sein. ER wird dich nicht erlahmen lassen und dich nicht im Stich lassen, bis alle Arbeiten für den Dienst des Hauses des HErrn zu Ende geführt sind.
1. Chronik 28,20

Heute hat der HErr ein mutmachendes Wort für alle Seine Diener, Freunde und Mitarbeiter, für alle, die Er zum Dienst berufen hat und die an ihrem Platz eine Arbeit für den HErrn machen. Für Evangelisten, Hirten, Seelsorger, Beter, Kinderstundenmitarbeiter, Jugendleiter, Pioniere in der Rehabilitation und alle, die die kleinen Dienste für den HErrn erledigen. ER will uns Menschen als Mitarbeiter und Freunde, nicht als Sklaven, die nichts wissen oder verstehen sollen. ER will ein großes Haus bauen, in dem alle Nationen Platz haben, ein Bethaus für die Völker! Das ist Seine Gemeinde, Seine geliebte Braut. Und wir dürfen mithelfen, dieses Haus des HErrn zu bauen – jeder an dem Platz, wo der HErr ihn hingestellt hat.
Der HErr kennt uns und weiß, daß wir manchmal mutlos werden. ER weiß, manchmal gibt es große Widerstände und wir fürchten uns. ER weiß, manchmal ist unsere eigene Kraft zu Ende. Deshalb spricht ER uns Mut zu: Denn ER ist mit uns, immer ist ER dabei. ER wird uns nicht im Stich lassen. ER wird uns immer neuen Mut und neue Kraft geben. Bleiben wir nur eng mit Ihm verbunden, damit wir immer aufs Ziel ausgerichtet bleiben und ständig mit unserer Kraftquelle verbunden sind. ER ist da!

Danke Jesus, Du hast auch mich in den Dienst genommen! Du kennst mich, und Du weißt, daß ich nur sehr begrenzt bin und daß ich kein Heiliger bin. Und trotzdem willst Du mich! Danke für Dein Vertrauen! Danke, daß Du mich ausrüstest und Mut zusprichst!