Sein Weg mit uns – 02.07.2018
Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.
Psalm 32, 8
Eine wunderbare Verheißung Gottes! ER selber wacht über mich und über meinen Lebensweg. Sogar wie ich heute durch den Tag komme, liegt an Ihm! ER ist HErr über alles, über diesen Tag, über mein Leben und über alles andere.
Wenn ich mich für Ihn öffne, spricht ER oft in meine Gedanken. Vor ein paar Tagen hätte ich fast einen wichtigen Termin vergessen. Doch ER ließ nicht locker und beunruhigte mich, so daß ich endlich meine Termine durchsah. Na, und da sah ich, daß ich in einer Stunde dort sein mußte. ER kennt sogar meine Trägheit und läßt nicht locker, bis ich endlich aufstehe und tue, was ER sagt. Auch in kleinen Kleinigkeiten will ER mich führen, erinnern und bewahren. Und in großen Dingen erst recht.
Es ist Ihm wichtig, daß wir unseren Weg ohne große Umwege machen. Darum will ER uns unterweisen, den Weg zeigen, uns raten und mit Seinen Augen über uns wachen.
ER will uns unterweisen: Lies die Bibel! Dann weißt Du, was recht und was unrecht ist. Man erspart sich viel Unheil, wenn man weiß, was Gott möchte und was Ihm ein Gräuel ist. Wenn wir unser Denken und Verhalten an Sein Wort anpassen, sind wir vor vielen Sünden und Irrwegen geschützt.
ER will uns den Weg zeigen: Haben wir es gelernt, Ihn und Seine Werke zu sehen, können wir auch den Weg sehen, den ER zeigt. Sind wir im Kleinglauben stecken geblieben, in diesem ständigen Fragen: Vielleicht, eventuell …, dann wird es niemals Klarheit geben. Mut zum Glauben! – das ist gefragt. Mut, sich festzulegen: Das ist Gottes Arbeit, und kein Zufall. Mut, Ihm zu vertrauen und vorwärts zu gehen in dem Wissen, daß ER uns korrigiert, falls wir alles verkehrt verstanden haben. Oder wird ER Sein Kind, das Ihm vertraut, in die Irre gehen lassen?
ER rät uns: ER befiehlt nicht wie ein General. ER bespricht alles mit uns, wir sind wie Freunde und Partner. ER spricht kein lautes Machtwort und entscheidet für uns. Nein, ER sucht Partner! Darum brauchen wir etwas Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Und wir brauchen die Stille, in der wir gewiß werden, wie Gottes Absichten sind.
Über uns wacht Sein Auge: Wir können Ihm vertrauen, selbst wenn wir falsch hören, entscheiden und handeln. Selbst wenn wir auf einem falschen Weg sind, wird ER uns korrigieren, falls wir im Vertrauen auf Ihn losgelaufen sind. ER achtet unseren Glauben!
Der nächste Vers ist eine Warnung: Werdet nicht wie Roß und Maultier, die ohne Verstand sind. Mit Zaum und Zügel muß man ihr Ungestüm bändigen, sonst folgen sie dir nicht. Der Frevler leidet viele Schmerzen, doch wer dem HErrn vertraut, den wird ER mit Seiner Huld umgeben.
Danke Vater, Dein Auge wacht über mir! Dir vertraue ich, daß Du meine Gedanken und Schritte lenkst. Manchmal bin ich etwas langsam bis ich Dich verstehe und Dir folge. Aber ich will! Hilf mir, Dich immer zu hören und auf Dich zu hören! Du meinst es gut mit mir.
Eine wunderbare Verheißung Gottes! ER selber wacht über mich und über meinen Lebensweg. Sogar wie ich heute durch den Tag komme, liegt an Ihm! ER ist HErr über alles, über diesen Tag, über mein Leben und über alles andere.
Wenn ich mich für Ihn öffne, spricht ER oft in meine Gedanken. Vor ein paar Tagen hätte ich fast einen wichtigen Termin vergessen. Doch ER ließ nicht locker und beunruhigte mich, so daß ich endlich meine Termine durchsah. Na, und da sah ich, daß ich in einer Stunde dort sein mußte. ER kennt sogar meine Trägheit und läßt nicht locker, bis ich endlich aufstehe und tue, was ER sagt. Auch in kleinen Kleinigkeiten will ER mich führen, erinnern und bewahren. Und in großen Dingen erst recht.
Es ist Ihm wichtig, daß wir unseren Weg ohne große Umwege machen. Darum will ER uns unterweisen, den Weg zeigen, uns raten und mit Seinen Augen über uns wachen.
ER will uns unterweisen: Lies die Bibel! Dann weißt Du, was recht und was unrecht ist. Man erspart sich viel Unheil, wenn man weiß, was Gott möchte und was Ihm ein Gräuel ist. Wenn wir unser Denken und Verhalten an Sein Wort anpassen, sind wir vor vielen Sünden und Irrwegen geschützt.
ER will uns den Weg zeigen: Haben wir es gelernt, Ihn und Seine Werke zu sehen, können wir auch den Weg sehen, den ER zeigt. Sind wir im Kleinglauben stecken geblieben, in diesem ständigen Fragen: Vielleicht, eventuell …, dann wird es niemals Klarheit geben. Mut zum Glauben! – das ist gefragt. Mut, sich festzulegen: Das ist Gottes Arbeit, und kein Zufall. Mut, Ihm zu vertrauen und vorwärts zu gehen in dem Wissen, daß ER uns korrigiert, falls wir alles verkehrt verstanden haben. Oder wird ER Sein Kind, das Ihm vertraut, in die Irre gehen lassen?
ER rät uns: ER befiehlt nicht wie ein General. ER bespricht alles mit uns, wir sind wie Freunde und Partner. ER spricht kein lautes Machtwort und entscheidet für uns. Nein, ER sucht Partner! Darum brauchen wir etwas Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Und wir brauchen die Stille, in der wir gewiß werden, wie Gottes Absichten sind.
Über uns wacht Sein Auge: Wir können Ihm vertrauen, selbst wenn wir falsch hören, entscheiden und handeln. Selbst wenn wir auf einem falschen Weg sind, wird ER uns korrigieren, falls wir im Vertrauen auf Ihn losgelaufen sind. ER achtet unseren Glauben!
Der nächste Vers ist eine Warnung: Werdet nicht wie Roß und Maultier, die ohne Verstand sind. Mit Zaum und Zügel muß man ihr Ungestüm bändigen, sonst folgen sie dir nicht. Der Frevler leidet viele Schmerzen, doch wer dem HErrn vertraut, den wird ER mit Seiner Huld umgeben.
Danke Vater, Dein Auge wacht über mir! Dir vertraue ich, daß Du meine Gedanken und Schritte lenkst. Manchmal bin ich etwas langsam bis ich Dich verstehe und Dir folge. Aber ich will! Hilf mir, Dich immer zu hören und auf Dich zu hören! Du meinst es gut mit mir.