Komm zur Ruhe, mein Herz! – 26.02.2017

Komm zur Ruhe, mein Herz! – 26.02.2017

Komm wieder zur Ruhe mein Herz!
Denn der HErr hat Dir Gutes getan.
Ja, Du hast mein Leben dem Tod entrissen,
meine Tränen getrocknet,
meinen Fuß bewahrt vor dem Gleiten.
So gehe ich meinen Weg vor dem HErrn
im Land der Lebenden.
Psalm 116, 7 – 9

Heute morgen dachte ich über die großen Taten des HErrn in meinem Leben nach. Wie oft hat ER mich gerettet! Wie oft schon hat ER geholfen! Ich dachte an Seine Wunder mit den Kindern, wie ER sie geheilt von Krankheit und Unfall, weil wir zu Ihm riefen. Mir fielen die Bewahrungen während der Autofahrten ein, wo es eigentlich einen Unfall hätte geben müssen. Ich danke Ihm für die Bewahrungen, wo mein Weg fast in die Sünde geführt hatte. Ja, ER hat mir Gutes getan, und ich erinnere mich gern daran.
Ich denke an Seinen Trost. Wenn ein Unglück geschah, war ER doch da und tröstete, gab neuen Mut und Kraft. Ich denke an Seine Versorgung. Immer konnte ich meine Rechnungen bezahlen, obwohl oft kein Geld da war. Ich denke an Seinen Segen, wie ER die Arbeit gelingen ließ, wie ER Unmögliches schaffte und alles gut wurde. Ich denke an meine Kinder, die ER in Unfällen bewahrt und geheilt hat. ER hatte Seine Hand dazwischen, sonst wären sie nicht mehr. Es gibt so vieles, für das ich dankbar bin!
Und so beruhige ich mein Herz. Die Schwierigkeiten werden hier niemals enden, immer neue Probleme kommen auf uns zu. Aber, so wie der HErr immer geholfen hat, so wird ER weiterhin immer helfen. Ja Herz, komme wieder zur Ruhe! Denn ER hat mir immer Gutes getan. ER hat mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen getrocknet, meinen Fuß vor dem Gleiten bewahrt. Und ich werde weiterhin an Seiner Hand durchs Leben gehen, hier wie dort im Land der Lebenden.
Mein Herz wird froh und dankbar, wenn ich mich an Seine großen Taten erinnere. Und ich hoffe fest darauf, daß ER weiterhin große Taten in meinem Leben vollbringt. ER ist der Gott, der mir treu zur Seite steht.

Vater im Himmel, ich bin Dir so dankbar, daß Du mir immer geholfen hast. Selbst wenn ich selber an meinem Unglück Schuld hatte, warst Du doch da und hast eingegriffen. Ich bin so froh, daß ich Dich gefunden habe! Ich bin so glücklich, daß ich mit Dir alles bereden kann und bei Dir mein Herz ausschütten kann. Du verstehst mich, vergibst mir, trägst mir nichts nach und hast immer ein gutes Wort für mich. Du bist meine Hoffnung, für gestern, heute und morgen. Wie schön, daß es Dich gibt!

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