Glaube und Theologie – 27.09.2018

Glaube und Theologie – 27.09.2018

Jesus sagt:
Sünde, daß sie nicht an mich glauben.
Johannes 16, 9
Alle Schuld wird vergeben, dafür ist Jesus am Kreuz gestorben. ER hat nicht nur unsere Schuld auf sich genommen, sondern uns von der Macht der Sünde losgekauft; – Erlösung, Loslösung, Befreiung.
ER kann nun in uns leben und Sein Wesen in uns gestalten. Dazu gehört auch der Glaube. Nicht nur der allgemeine Glaube an Gott und Jesus, sondern auch der konkrete Glauben in den täglichen Kleinheiten. Vertrauen ist angesagt! In den großen und kleinen Dingen unseres Lebens und Alltags will sich der Glaube beweisen.
Die Kirche ist lange Jahre beeinflußt gewesen von weltlichem Denken. Man erlebte keine Wunder, die paßten gar nicht in das Denken der Theologen. Also erklärte man sie weg. Mit dem Ableben des letzen Apostels soll alles aufgehört haben, und es blieb ein „Rumpf-Evangelium“, gut für den Kopf, aber untüchtig im Alltag.
Kirchenforscher haben herausgefunden, daß es in jedem Jahrhundert und in jedem Land Menschen gab, die praktizierten, was es angeblich nicht mehr gab: Gebetssprache, Prophezeiungen, Krankenheilungen und anderes.
Indem die Kirchenleitungen das Handeln Gottes in unserem Alltag verleugnen oder verniedlichen, berauben sie uns des vollen Segens Gottes! Nirgendwo in der Schrift steht, was sie glauben; es sind alles nur ihre Gedanken und Auslegungen zu bestimmten Bibelversen.
Jesus ist heute derselbe wie damals, ER hat sich nie verändert. Wir wollen Ihm neu glauben und Seine Kraft für unseren Alltag gebrauchen. Wir wollen bei Krankheiten um Heilung bitten. Wir wollen die Gaben des Geistes suchen, finden und praktizieren. Wir wollen Gemeindeleitungen gemäß der Bibel und nicht gemäß des theologisch-kirchlichen Systems! Wir wollen Ihm glauben und diesen Glauben nicht verwässern und verdünnen!
Der Glaube soll unseren Alltag bestimmen und unsere Sicht über alle Dinge prägen. ER soll über allem stehen.
Wir wollen falsche Lehren entlarven und Befreiung davon, wo es unser Denken, Glauben und Handeln bestimmt. Wir wollen die volle Freiheit Jesu Christi! Wir wollen Ihn im Alltag leben und Ihm vertrauen in jeder großen und kleine Angelegenheit! Wir wissen: ER enttäuscht uns nicht; das kindliche Vertrauen in unseren HErrn wird von Ihm beantwortet. ER ist der HErr!
HErr vergib, wo ich falschen Lehren folgte und Dir nicht glaubte. Decke Du auf, was verkehrt ist und zeige mir den wahren, umfassenden, lebendigen Glauben! Schaffe Erlösung in mir! Komm, und regiere Du mein Herz, – ja, regiere Du mich ganz und gar!

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