„Freut euch im HErrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich euch: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der HErr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“
PhilipperBrief 4,4-6

Der erste Schritt zur Freude ist sicher Vergebung. Gott vergibt mir, ich vergebe mir und meinen Schuldigern. Der zweite Schritt ist: Dankbarkeit. Denn ein bitteres, mürrisches, grollendes, negatives Herz kann weder danken noch sich freuen. Jesus, dem wir nacheifern, hatte es im irdischen Leben bestimmt schwerer als wir und doch war Er die Dankbarkeit in Person. Wenn wir immer alles mögliche befürchten, uns immer ausmalen, was schief gehen könnte und wo Gefahren lauern, wie sollen wir dankbar werden? Die Deutschen sind wahrscheinlich Weltmeister in negativen Gedanken. Irgendjemand machte eine Untersuchung und stellte fest, daß ungefähr 90 von 100 Gedanken der Deutschen negativ sind. Auch die Franzosen kommen auf ca. 80, und die Amerikaner, die Optimisten, haben immer noch über 50 von 100 Gedanken, die negativ sind. Und dieses Denken prägt unser Leben viel mehr, als wir uns vorstellen können. Deshalb: Höre Dir einmal selber zu, was für Gedanken Du hast. Entscheide Dich, dankbar zu sein! Danke Gott ständig für alles mögliche! Denn Sein Wille geschieht. Auch unsere Sorgen und Bitten sollen wir mit Dank vor Gott bringen, weil wir wissen, ER hört uns und sorgt für uns, wie es für uns am Besten ist. Ein dankbares Herz ist ein fröhliches Herz!!! Ein dankbarer Mensch erlebt ständig Gebetserhörungen!!

Danke Vater, daß Du uns lieb hast und für uns sorgst. Du hast alle Dinge in Deiner starken Hand; selbst wenn es schwierig wird, trägst Du uns. Ich entscheide mich, Dir wegen allem zu danken, denn ich will ein dankbares, fröhliches Herz, so wie Jesus es hatte.

Das Video/Audio:
https://youtu.be/NVOYdjBd7KQ?si=2iC1wliicQ1nQQvi