Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet.
Apostelgeschichte 1, 14

Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.
Apostelgeschichte 2, 42

Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der HErr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten.
Apostelgeschichte 2, 46f.

Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des HErrn …..
Apostelgeschichte 4, 32f.

Wenn man diese Bibelstellen über die junge Gemeinde Jesu liest, dann versteht man, warum so viel Kraft von der Kirche ausging. Da war Einheit, Fürsorge, Bibelstudium, Predigt, Gotteslob, Gebet. Gott war mitten unter ihnen, das Geheimnis der Kraft. ER wirkte, weil Er sich in der Gemeinde wohl fühlte. Und die Gemeinde liebte ihren HErrn Jesus über alles.
So denkt sich Jesus die Zukunft der Gemeinde Christi: Viel Gebet, Einmütigkeit, Vergebung und Achtung voreinander. Dann wird Er wieder in der Gemeinde wohnen, und die Gemeinde wird die Kraft Gottes haben. Dann ist Erweckung möglich.
Wollen wir anfangen, den HErrn im Gebet zu suchen, und den Bruder höher achten als uns selbst! Wollen wir anfangen zu loben und zu preisen! Wollen wir uns selbst vergessen und zu Jesus, dem HErrn, hochsehen!

Danke Jesus, Du bist wunderbar! Du bist der HErr über Sterne und Universum, über Mensch und Tier, – du sollst HErr über mich sein. Und ich will Dich loben und Dein Angesicht suchen. Ja, Du bist mein HErr!!