Die feste Burg

Die feste Burg

Warum darf der Frevler Gott verachtenund in seinem Herzen sagen: „Du strafst nicht“? Du siehst es ja selbst; denn Du schaust auf Unheil und Kummer. Der Schwache vertraut sich Dir an; Du bist den Verwaisten ein Helfer.
Psalm 10,13f

Jetzt ist nicht die Zeit des Gerichts. Gott sieht sehr wohl, wie Sein Name gelästert wird und wie viel Unrecht auf der Erde geschieht. Aber Er will  a l l e  Menschen erretten und zu sich ziehen, auch die Ungerechten und Frevler. ER will nicht alles mit Stumpf und Stiel ausrotten, was gegen Ihn ist. Sonst müsste Er vielleicht auch uns selber auslöschen …
Mitten in der Ungerechtigkeit dieser Erde hat Gott eine feste Burg errichtet: Das ist der Name Jesu. Dorthin kann jeder fliehen, der Unglück, Ungerechtigkeit und Kummer durchleidet. Dort ist jeder willkommen und geborgen, – der Schwache und der Verwaiste und der, der keinen Helfer mehr hat. Bei Ihm dürfen wir unser Herz ausschütten und an Seinem Herzen dürfen wir allen unseren Kummer loslassen. ER ist unser starker Helfer; Er tröstet und gibt neue Kraft. Wie gut, daß wir nicht alleine dastehen mitten in dieser ungerechten Welt!
Wenn Dir Unrecht angetan wird, dann mach es doch bitte wie Jesus. Besprich mit dem Vater dein Unglück und dann vergib den Schuldigern und segne sie. Dann wird dem Segen Gottes nichts mehr im Wege stehen. ER steht Dir bei!


Danke Vater, Du bist kein ferner Gott. Du bist mir nahe und siehst mein Unglück und meinen Kummer. Du tröstest und gibst immer wieder neue Kraft. Mit Dir kann ich geborgen durch das Leben gehen und fröhlich meinen Weg machen.

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