Der König von Assur – 25.01.2019

Der König von Assur – 25.01.2019

Seid mutig und tapfer! Fürchtet euch nicht, und erschreckt nicht vor dem König von Assur und dem großen Heer, das bei ihm ist; denn bei uns ist mehr als bei ihm.
2. Chronik 32, 7

… Bei ihm sind Arme aus Fleisch, bei uns aber ist der HErr, unser Gott, der uns hilft und unsere Kriege führt. (V. 8)
Wer ist dein „König von Assur“?
Assyrien war ein brutales Kriegsvolk, das gnadenlos alle Feinde vernichtete. Alle Nachbarn schlotterten vor Angst. Und nun kamen sie nach Judäa und belagerten Jerusalem. König Hiskia suchte Zuflucht im Gebet und bekam Mut, den Assyrern zu widerstehen. Er machte auch dem Volk mit den Worten oben Mut, und sie ließen sich Mut machen.
Gott ließ nicht zu, daß Seine Leute bedrängt wurden. ER schickte einen Engel, der viele Hauptleute der Assyrer tötete. Sie mußten geschlagen nach Hause zurückkehren. Dort wurde ihr König bei einem Attentat getötet, denn er hatte den wahren König gelästert.
Gott ehrt unseren Glauben. Wenn wir keine Angst vor unserem „König von Assur“ haben, kann ER uns helfen. Wenn wir Ihm vertrauen, kann ER mächtig eingreifen. Aber wir müssen Ihm im Gebet suchen und von Ihm beauftragt werden, zu widerstehen.
Die alten Propheten, Jesus und auch die Apostel haben viel Unrecht erlitten; – und Gott hat es zugelassen. Aber Mose sollte dem Pharao widerstehen und Hiskija sollte dem König von Assur widerstehen; – auf Gottes Befehl hin.
Wir wollen uns nicht fürchten, ob wir gewinnen oder verlieren. Wichtig allein ist, daß wir uns auf den HErrn allein verlassen. ER hat die Dinge in der Hand. Ihm glauben wir. Ihm vertrauen wir uns und unsere Angelegenheiten an. Wenn Er uns rettet und wir gewinnen, loben wir den HErrn. Und wenn wir Unrecht erleiden, loben wir den HErrn. ER hat uns und alles in der Hand. Wir wissen, wir sind sicher bei Ihm und ER sorgt sich um Sein Kind. Darum sind uns die Umstände nicht ganz so wichtig und nicht so ganz entscheidend.
Wir fürchten uns nicht. Wir lassen uns keine Bange machen! Auch wenn der Böse noch so droht, Gott hat ihm eine Grenze gesetzt.
Ein wenig Unrecht mutet Gott uns zu. ER weiß, wie viel wir ertragen können und daß wir nicht aus Zucker sind. Aber wenn es entscheidend wird, dann ist ER da, denn ER ist treu und verläßt uns niemals.
Wenn wir Unrecht erleiden, ist ER treu und erstattet alles vielfältig. Darum wollen wir fröhlich sein, selbst im Unrecht-Erleiden, denn ER ist für uns.

Danke, Jesus! Du bist stärker als alles, was mich bedrückt. Du bist der Sieger, mein Sieger! Bei Dir bin ich immer geborgen, bei Sieg und bei Niederlage. Wie gut es ist, sich zu bergen beim HErrn! Nein, ich habe keine Angst und fürchte mich nicht, auch wenn der Böse noch so wütet.

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