Das Böse in der Welt – 03.06.2021

Das Böse in der Welt – 03.06.2021

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Matthäus 13, 24

Aber nachts kam sein Feind und säte Unkraut unter den Weizen und verschwand. Zuerst wuchs alles gemeinsam, doch bald konnte man das Unkraut zwischen dem Weizen erkennen. Die Arbeiter fragten den Herrn: Du hast doch guten Samen ausgesät, woher kommt dann das Unkraut? Sollen wir es ausreißen? – Nein, sagte der Herr, sonst reißt ihr mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Laßt beides wachsen bis zur Ernte. Dann sammeln wir zuerst das Unkraut und verbrennen es, den Weizen aber bringen wir in die Scheune.
Der HErr hatte die Erde wunderbar und ohne jede Sünde geschaffen, ohne jedes Böse, ohne Krankheit oder Tod. Doch der Mensch wollte nicht auf Gott hören, sondern auf den feind. So hat die Erde einen neuen Herrn bekommen, den Teufel. Der hat alles Gute ins Gegenteil verkehrt und seitdem gibt es Krankheit, Tod und Sünde, also das Böse. Wenn Gott alles Böse entfernen wollte, dann wären wir auch weg, denn wir sind nicht 100 %-ig gut. Wenn Er jeden sofort bei jeder Sünde straft, dann gäbe es kein menschliches Leben mehr auf der Erde.
Jesus hat die Hoffnung, daß sich ein böser Mensch zu Ihm bekehrt. Heute las ich, daß der Vorsitzende der Atheisten dieser  Welt zurückgetreten ist, weil er Christ geworden ist. Alles ist Gott möglich, wie gut!! Immer wieder bekehren sich die größten Sünder zu Jesus, weil ER rettet, hilft, befreit und vergibt!
Gott hat gesagt, jetzt ist die Zeit der Gnade, – das Gericht kommt später, nach dem Tod. So haben auch wir die Sicherheit, daß Jesus uns unsere Schuld immer vergibt, auch wenn sie noch so groß ist. Wir brauchen diese Gnade, solange wir leben! Und wir sollen die Gnade weitergeben, solange wir leben! Der Himmel ist auch für andere da, nicht nur für uns!
Das Ende derer, die nicht an Jesus glauben wollen, ist das Feuer. Eigentlich ist es für den Teufel gemacht, aber auch die aktiven und passiven Anhänger des Teufels landen dort. Schade um sie! Schade, daß sie nicht die Gnade genutzt haben! Schade, daß sie Lügen und Verführungen glauben!
Laßt uns beten, denn Gottes Gnade ist jetzt da. Beten für uns selber und für unsere Nächsten und Freunde, Kollegen und Bekannte: Sie sollen nicht in diesem Feuer landen! Gott will ja retten, aber Er braucht unsere Bitten, damit Er aktiv werden kann!

Danke Jesus, Du hast so viel Geduld mit mir und anderen! Hilf, daß ich nie jemanden verurteile, wo ich doch selber deine Vergebung brauche. 

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