Du sollst den HErrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken. Und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Lukas 10,27

Ein junger Mann ging seinen Lebensweg und hatte große Pläne. Doch er fiel unter die Räuber; man raubte ihm alles, was er hatte, und er selber fiel in Sünde, so daß er am Ende halbtot da lag. Ein Priester sah nach ihm, doch es schüttelte ihn vor diesem Elend und er ging weg. Auch ein Frommer kam, sah die hoffnungslose Situation, sagte ein frommes Wort und drehte sich schnell wieder um. Da kam der HErr. ER sah den geschlagenen Mann und Sein Herz war voll Barmherzigkeit. ER setzte sich zu ihm, richtete ihn auf, reinigte und verband seine Wunden. ER nahm den Mann, brachte ihn zu einer Herberge und sagte zum Herbergsvater: Ich gebe dir einen Scheck. Bitte, pflege ihn, bis er wieder gesund ist. Falls Du mehr brauchst, werde ich es dir geben.
So geht Jesus mit dem Sünder um. ER allein hat die Liebe und Barmherzigkeit, die uns tröstet und heilt. Nur bei Ihm wird meine Seele gesund!

Danke Jesus, Du hast Mitleid mit mir. Du siehst mich mit Augen der Liebe, nimmst mich in Deinen Arm, tröstest und heilst mein Herz. Kein Abgrund ist Dir zu tief, kein Elend zu groß: Deine Liebe ist stärker! Heute will ich in Deiner Liebe leben,meine Hoffnung auf Dich setzen und meinen Weg mit Dir gehen. Du enttäuschst mich niemals!