Andacht – So. 9. September 2012

Andacht – So. 9. September 2012

Guten Morgen!!!

Psalm 60,7.13f:
Hilf mit Deiner Rechten, erhöre uns,
damit die gerettet werden, die Du so sehr liebst. …
Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind!
Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos.
Mit Gott werden wir Großes vollbringen;
Er selbst wird unsere Feinde zertreten.

Gott selber hat für alle, die Ihn fürchten, ein Zeichen aufgestellt, zu dem sie sich fliehen können, wenn der Feind mit dem Bogen auf sie zielt: Jesu Christi Kreuz. ER mag so gerne retten … ER mag so gerne Hilfe bringen. Doch wir versuchen zuerst immer eigene, menschliche Wege der Hilfe, bevor wir uns an Ihn wenden. Wieviel Streß ist mir erspart geblieben, seit dem ich immer zuerst Jesus frage, bevor ich anfange zu suchen, was ich verloren habe. Warum war ich so lange Zeit einfach zu dumm, Jesus zu fragen, sondern suchte alles mögliche stunden- und tagelang? Nun finde ich es meist sofort wieder und wenn nicht, dann vielleicht morgen … – kein Streß bitte, Jesus weiß ja wo es ist.
ER will helfen, ER will retten, das ist Sein Wesen. In allen Kleinigkeiten und allen großen Dingen. Vertrauen wir Ihm!
Jesus sucht Menschen, die Ihm vertrauen, die nichts fürchten und Ihm zur Verfügung stehen. Mit ihnen will Er Großes vollbringen. ER sucht Menschen, die im Gebet den Sieg schon im Voraus erringen, und Er sucht Menschen, die dann mutig vorwärts gehen. Wunder werden wir erleben.

Herr, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich; rette die, die Du so sehr liebhast! Du bist der Stärkste, Dir kann niemand den Sieg entreißen. Du bringst uns ans Ziel, wie Du es Dir vorgestellt hast. Du bist der Vater, der Seine Kinder liebt!!

Fürbitte: Beten wir für die Kranken. Daß Gott ihnen in der Krankheit groß wird. Daß sie nicht zu sehr leiden müssen. Daß ihr Leid ihr Vertrauen zu Jesus stärkt. Begegne den Kranken, HErr!

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