Andacht – So. 8. Juli 2012

Andacht – So. 8. Juli 2012


Guten Morgen!!!!

Matthäus 25,21:
Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines HErrn!

Unser HErr achtet sehr genau darauf, wie wir unsere Aufgabe erledigen und unseren Platz, an den ER uns stellt, füllen. ER erwartet nicht, daß wir Unmögliches tun, sondern sieht auf die Kleinigkeiten, W I E wir etwas tun. ER gibt die Gaben, eine Aufgabe zu erfüllen, und steht uns bei, wenn wir am Werk sind. ER gibt uns Aufgaben, unseren Gaben gemäß, und einen Platz im Leben, den nur wir einnehmen können. ER legt uns Seinen Geist ins Herz, damit wir Glauben, Liebe, Hoffnung, Freude und Friede haben. ER möchte, daß Seine Fröhlichkeit und die Leichtigkeit des Glaubens in unserem Umkreis regieren. Erledigen wir unsere Arbeit nur mißmutig, ist irgendetwas nicht in Ordnung. Sind wir ständig schlecht gelaunt und verbreiten Unfriede, sollten wir uns an den HErrn wenden und uns selber, unsere Aufgabe und unseren Platz überprüfen. Es ist schön, wenn am Abend der HErr zu mir sagen kann: Gut gemacht!! Das kann ich aber nur mit Ihm zusammen, in ständiger, inniger Verbindung mit Ihm. Ansonsten kriegen mich der Alltag und die Sorgen und Befürchtungen wieder unter und ich werde mißmutig und fühle mich überfordert. Jesus hat jede Art Hilfe für mich bereitstehen, – ich muß sie in Anspruch nehmen, damit ich das bewirkte, was ER will. Danke, HErr, für Deinen Beistand!

Danke, Jesus, Du erwartest keine Unmöglichkeiten von mir; Du überforderst mich niemals, sondern verwöhnst mich mit Deiner Hilfe. Du bist kein Sklaventreiber, sondern der beste Chef, den ich kenne!

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