Andacht – So.30.Okt.2011

Andacht – So.30.Okt.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der Bedrückte hat lauter böse Tage,
der Frohgemute hat ständig Feiertage.
Besser wenig in Gottesfurcht,
als reiche Schätze und keine Ruhe.
Besser ein Gericht Gemüse, wo Liebe herrscht,
als ein gemästeter Ochse und Haß dabei.
Sprichwörter 15,15-17

Die Frage ist, was das Ziel meines Lebens ist. Wenn ich mit allen anderen danach strebe, mehr Geld zu erwerben, mehr Luxus, mehr Wohlstand, mehr, mehr mehr, dann wird es vieles geben, was mich beunruhigt und den Schlaf raubt. Dann gehöre ich schnell zu den Bedrückten, die lauter böse Tage haben. Besser, das Ziel meines Lebens ist das Ziel, welches Gott für mich hat. Sieh mal den Lebensstil Jesu an. Da war keine Eile, kein Streß, kein falscher Ehrgeiz. ER lebte aus der Sicherheit und der Ruhe heraus, die Gott schenkt. ER hatte viel Arbeit und mußte vieles ertragen, aber Er war ein Frohgemuter, der ständig Feiertage hatte. ER war vollkommen eins mit dem Willen und den Absichten Gottes. Dort ist auch unsere Kraftquelle. In Gott geborgen können wir den Willen Gottes für unser Leben erkennen und tun. Mit Ihm zusammen gibt es ständig "Feiertage". ER will, daß wir Leuchttürme der Hoffnung und Geborgenheit in einer dunklen, orientierungslosen Welt sind. Die hat eine Krise nach der anderen, aber wir stehen sicher auf dem Fels, auf Jesus.

Komm zur Ruhe, mein Herz! Denn mein himmlischer Vater sorgt für mich. ER hat ein Auge auf mich und bewahrt mich. Vater, hilf mir, in allen Dingen Deinen Willen zu erkennen und gib mir den Mut, ihn zu tun. In Deiner Liebe bin ich wunderbar geborgen.

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