Andacht – So. 3. März 2013

Andacht – So. 3. März 2013

Guten Morgen!!!

Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sie sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
Markus 4, 14-20

Es gibt viele Gefahren für das Wort Jesu in uns: Alles Mögliche will es ersticken! Und wenn Du wirklich meinst, Du kennst das alles schon und da stehst du nun allmählich drüber, – dann pass nur auf, es hat dich schon erwischt!
Es hilft nur, immer den Blick auf Jesus halten. Nie auf die Berge der Sorgen richten, auf all die schönen Dinge in der Reklame, neidisch auf die Menschen mit den überfüllten Brieftaschen …. Nein, nur verbunden bleiben mit Jesus hilft uns hindurch! Dann lebt Sein Wort in uns, und wächst und bringt die Frucht. Wir sollen uns nicht einmal um die Frucht sorgen, das macht der Geist Gottes. Aber im Wort Jesu bleiben, nur darum sollen wir uns sorgen, denn der Mensch lebt von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.
Achte einmal darauf, was sich in Deinen Gedanken abspielt. Wie oft kommt „Ich möchte …..“; wie oft vergleicht man sich mit anderen; wie oft jammern wir trotz unseres Glaubens; wie schnell vergessen wir die Verheißungen unseres HErrn. Ja, wir brauchen die Hilfe des Heiligen Geistes, wenn wir im lebendigen Wort Jesu bleiben wollen, in der herzlichen Verbundenheit mit unserem geliebten HErrn.

Danke, Jesus, Du selber hilfst uns zu glauben und bei Dir zu bleiben. Es gibt so viele Versuchungen und Ablenkungen, da halten wir oft nicht stand – verzeih uns bitte. Gib uns mehr von Deinem Geist der Beständigkeit, Geduld und Stärke! Und halte uns selber fest, damit wir in Dir bleiben.

franklitauen.wordpress.com

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