Andacht – So.27.Nov2011

Andacht – So.27.Nov2011


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nichts nützen die Rosse zum Sieg,
mit all ihrer Kraft können sie niemand retten.
Doch das Auge des HErrn ruht auf allen,
die Ihn fürchten und ehren,
die nach Seiner Güte ausschauen.
Psalm 33,17f

Ich sitze hier geborgen in meiner Küche, während draußen der Wind pfeift. So ist es, wenn man geborgen ist im HErrn. Da kann der Sturm des Lebens mächtig wehen, an Seinem Herzen sind wir sicher. Denn Er hat ein Auge auf uns. Der Sturm soll noch wachsen, und ich weiß nicht, ob unser Dach das aushalten wird. Aber, Er hat verheißen, daß Er auf uns acht gibt! Was soll ich nun glauben? Der Wetterbericht beunruhigt mich, das Wort Gottes beruhigt mich. Ich erinnere mich an die vielen Male, wo der HErr mich gerettet hat. Manchmal hat es Schäden gegeben, doch, wenn Er es zugelassen hat, will ich es auch akzeptieren. Denn Er hat allen Schaden immer wieder ausgeglichen. Es heißt in Vers 19: Denn Er will sie … in der Hungersnot am Leben erhalten. Es heißt nicht, daß wir in der Hungersnot Milch und Honig und dicken Braten haben werden, aber am Leben wird Er uns erhalten. Und einige Verse weiter, Psalm 35,9, da steht dick unterstrichen: Meine Seele aber wird jubeln über den HErrn und sich über Seine Hilfe freuen. Es gibt dort ein paar Notizen am Rand geschrieben. Sie erinnern mich daran, wo der HErr mich schon überall herausgeholt hat. So fange ich an, Seinen wunderbaren Namen zu preisen und Ihm dankbar zu sein. ER ist der Gott, dem ich vertrauen kann!

Danke, mein himmlischer Vater, Du hast ein Auge auf mich. Du siehst mich in Liebe an und willst mich mit Deiner Güte umgeben. HErr, heute bewahre Du uns in diesem Sturm! Wir sehen auf Dich, den Allmächtigen, den Retter, den Helfer. Wer ist wie Du? Dir vertraue ich.

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