Andacht – So. 26. August 2012

Andacht – So. 26. August 2012

Guten Morgen!!!

Sprüche 4,18:
Doch der Pfad der Gerechten
ist wie das Licht am Morgen;
es wird immer heller bis zum vollen Tag.

Draußen wird es langsam Herbst; – abends schon früh dunkel, manchmal Nebel, Feuchtigkeit und Regen. Da sehnen wir uns nach Sonne und Licht! Wenn unser Leben langsam verrinnt, dann wird es für uns Herbst. Doch Jesus ist unsere Sonne und unser Weg. ER will nicht, daß unser Weg in die Dunkelheit führt und wir absterben wie das Laub am Baum. ER will, daß unser Pfad immer heller wird, bis es leuchtet wie die hellste Sonne! Je näher ich am Herzen Jesu bin, desto stärker scheint Sein Licht durch mich hindurch. Die Auswirkungen auf meine Umgebung sind dann sehr positiv: Ich bin ein Leuchtturm für Menschen, die ihren Weg in Dunkelheit zurücklegen. Es ist nicht mein Verdienst, sondern Jesu Werk in mir. Ich brauche mich Ihm nur öffnen, Ihn wirken lassen und nicht rebellisch gegen Ihn anstreben. Dann wird auch der Herbst des Lebens zum Leben selbst; das Licht leuchtet in die Dunkelheit hinein!

Danke, Jesus, Du bist mein Licht und Du scheinst in meine Dunkelheit hinein. Du gibst mir immer wieder neue Hoffnung und Mut. Mein Leben mit Dir endet nicht in Dunkelheit, sondern es wird immer heller, bis ich einmal im vollen Licht vor Dir stehe. Danke, daß Du meine rechte Hand ergriffen hast und mich zum Ziel führst!

Fürbitte: Beten wir heute für die christlichen Ehen. Der Teufel gibt keine Ruhe und sät viel Mißverständnisse und Zwietracht. Wir wollen nicht auf ihn hören, sondern ständig vergeben und immer wieder lieben und hoffen. Wir segnen die Ehen unserer Kinder, Eltern und alle anderen, mit denen wir verbunden sind. Wir segnen heute alle Ehepaare, die uns begegnen!

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