Andacht – So. 2. Dezember 2012

Andacht – So. 2. Dezember 2012

Guten Morgen!!!

Wie schön ist es, dem HErrn zu danken,
Deinem Namen, Du Höchster, zu singen,
am Morgen Deine Huld zu verkündigen
und in den Nächten Deine Treue
zur zehnsaitigen Laute, zur Harfe,
zum Klang der Zither.
Denn Du hast mich durch Deine Taten froh gemacht;
HErr, ich will jubeln über die Werke Deiner Hände.
Wie groß sind Deine Werke, o HErr,
wie tief sind Deine Gedanken!
Psalm 92,2-6

Es ist schön, mit diesem HErrn durch das Leben zu gehen! ER ist bei mir und hält mich. ER umschirmt und beschützt mich. ER sorgt für mich und beschenkt mich. ER ist einfach wunderbar!
Wenn ich an Seine Werke denke und an die Wunder, die ER für mich vollbrachte, dann ist mein Herz voller Dankbarkeit und ich kann fröhlich singen. Wenn ich dagegen meinen Blick von Ihm abwende und auf alles Elend sehe, und mich anstecken lasse vom negativen Gerede, dann sehe ich die Wunder Seiner Werke nicht mehr. Dann liege ich nachts im Bett und kann nicht schlafen wegen all der Ungerechtigkeit und Hoffnungslosigkeit. Aber ich will das nicht. Darum fange ich den Tag mit Ihm zusammen an und ich beende meinen Tag mit Ihm. Und auch am Tage mache ich meine Arbeit mit Ihm zusammen; wir sind ständig im Gespräch. So kann ich jubeln über Seine Taten und mich freuen an Seinen Werken. ER hat mich wirklich froh gemacht!

Danke, Vater im Himmel, für Deine Nähe! Danken will ich Dir für Deine Werke und für Deine Gnade, die mich umgibt. Ich will sehen auf Dich!! Halte Du mich nur fest an Deiner Hand und laß mich niemals los. Denn Du bist der Gott, den ich liebe.

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