Andacht – So.13.Nov.2011

Andacht – So.13.Nov.2011

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!

Freu dich nicht über mich, meine Feindin!
Zwar liege ich am Boden,
doch ich stehe wieder auf.
Zwar sitze ich in der Finsternis,
aber der HErr ist mein Licht.
Micha 7,8

Manchmal ist es so: Wir liegen zerstört am Boden, sitzen in der Finsternis. Keine Hoffnung, kein Licht, kein Ausweg ist mehr da. Der Feind triumphiert. Manchmal läßt Gott es zu, daß Dinge zerstört werden, auf die wir unser Leben aufgebaut haben. Und manchmal fallen wir zurück in die Sünde, dass wir denken, es gibt kein Zurück mehr. Und doch: Gott ist da. ER hat uns nicht verlassen. ER sieht uns ganz genau, auch wenn wir von Ihm nichts mehr sehen.
Dann wollen wir zu Ihm schreien und Ihm unser Leid klagen. Wir wollen Ihn suchen, Seine Person. ER will uns trotz allem trösten und in den Arm nehmen. ER hat ja einen Ausweg, auch wenn Er es uns noch nicht sagt. Aber, wenn wir in Seinem Arm sind und uns trösten lassen, wird die Hoffnung in uns wieder geweckt und es wird langsam wieder Licht in uns. ER will uns an die Hand nehmen und aus diese Finsternis herausführen, Schritt für Schritt. ER will uns das Wichtigste sein, was es gibt.

Danke, Vater, Du verläßt keines Deiner Kinder! Und wenn wir noch so tief gefallen sind und die Finsternis noch so groß ist: Du bist bei mir. Du hälst mich immer noch in der Hand und wirst mich wieder aufrichten. Dein Licht wird meine Finsternis durchbrechen! Auf Dich kann ich mich verlassen, weil Du der Gott bist, der mich liebt.

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