Andacht – Sa. 8. September 2012

Andacht – Sa. 8. September 2012

Guten Morgen!!!

Johannes-Evangelium 1,4f:
In Ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis,
und die Finsternis hat es nicht erfaßt.

Gott im Himmel sah auf die Menschen und Er sah ihre Schuld und Schlechtigkeit. Aber Er sah auch ihre Sehnsucht, ihre Verzweiflung, ihre Hoffnungslosigkeit und ihre Anstrengungen. Deshalb sandte Er Seinen Sohn, Jesus. Denn ER hatte die Menschen lieb und wollte sie retten und zu sich an Sein Herz ziehen. ER wollte der Gott sein, der den Menschen nahe ist. Jesus war das Leben und das Licht. ER schien in die Finsternis und Verzweiflung der Menschen wie ein helles Licht. Alle Dunkelheit brachte Er ans Licht und heilte Leib und Seele, wo Er nur konnte und man Ihn ließ. Doch viele erfaßten es nicht, daß Jesus d a s Leben ist; sie ließen Ihn nicht in ihr Leben hinein. Doch wer Ihn aufnahm, den machte Er zu einem Kind Gottes. Nun will Jesus in unseren Herzen alle Finsternis, Hoffnungslosigkeit und Schuld(gefühle) entfernen, wenn wir Ihm nur glauben und Ihn nur machen lassen!

Danke, Vater, daß Du uns Jesus gegeben hast! ER ist unsere Hoffnung, unsere Sehnsucht und Erfüllung. ER soll leuchten in meine Dunkelheit und alles ans Licht bringen. Ich will Ihn voll erfassen! Denn ER ist mein Leben und mein Licht!

Fürbitte: Beten wir heute für alle Depressiven. Gott möge sich ihrer annehmen und Licht in ihre Finsternis bringen. Sie mögen erkennen, wie groß Gott ist, viel größer wie ihre Finsternis! ER möge ihnen Hoffnung und neue Freude geben. ER segne auch die Behandler und Helfer mit Liebe, Weisheit und Geduld!

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