Andacht – Sa.28.Jan.2012

Andacht – Sa.28.Jan.2012


Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da brachte man Kinder zu Ihm, damit Er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Doch Jesus sagte: Laßt die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Dann legte Er ihnen die Hände auf und zog weiter.
Matthäus-Evangelium 19,13-15

Immer wenn ich dieses lese, muß ich an den Zöllner Zachäus denken. Er war nur sehr klein, aber ein großer Gauner und sehr reich. Doch er hatte begriffen, daß es wichtiger war, mit Gott Frieden zu haben, wie das Geld. Er wollte Jesus sehen, aber die Menge versperrte ihm die Sicht. Vorne standen die Frommen und Guten. Man ließ ihn nicht durch zu Jesus. Wir müssen sehr aufpassen, daß wir den Kindern und den Kleinen im Glauben die Sicht auf Jesus nicht versperren, sie daran hindern, zu Jesus zu kommen. Wenn ein Mensch zu Jesus kommen will, dann reagieren wir Frommen manchmal sehr schroff und stoßen sie zurück. Oder wir hindern Menschen zu Jesus zu kommen, indem wir einfach gar nichts tun. Doch Jesus möchte, daß die Kinder zu Ihm kommen! ER liebt sie heiß und innig!! Wenn Kinder begreifen, wie lieb Gott sie hat und wie nahe Er ihnen ist, dann haben sie einen ganz großen Glauben. Für sie ist es normal, für alles zu beten. Mein Kleiner hat Jesus kennengelernt, wie ein Trecker ihn überfuhr, doch ohne daß ihm irgendetwas passierte. Nun traut er Jesus alles zu. Vor ein paar Tagen fand er seine Turnschuhe nicht. Dann sah ich, wie er mitten im Zimmer stand und betete. Und fast sofort waren die Schuhe wieder da. Trauen wir selber Gott mehr zu und lehren wir unsere Kinder, Gott zu vertrauen! ER wird sie nicht enttäuschen – und uns auch nicht. So werden sie im Leben einen sicheren Halt haben.

Jesus, Du bist kein Gott in fernen Welten. Du bist uns ganz, ganz nah. Auf Dich können wir vertrauen! Du tröstest, wenn wir einsam und traurig sind. Alle Tränen wirst Du von unserem Gesicht liebevoll und sanft abwischen. Wir sind Gottes Kinder, Sein Eigentum! Wie hast Du uns so lieb….. Immer dürfen wir zu Dir kommen, niemals wirst Du uns schroff zurückstoßen. Du bist der Gott, der Seine Kinder liebt!!!

Bitte die Andachten weiterleiten! Oder ausdrucken und weitergeben!! Andere Menschen brauchen auch den Trost Gottes!!!

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