Andacht – Sa. 27. April 2013

Andacht – Sa. 27. April 2013

Guten Morgen!!!

Wie liebenswert ist Deine Wohnung, HErr der Heerscharen!
Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des HErrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen Ihm zu,

Ihm, dem lebendigen Gott.
Auch der Sperling findet ein Haus
und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen –
Deine Altäre, HErr der Heerscharen, mein Gott und mein König.
Wohl denen, die wohnen in Deinem Haus, die Dich allezeit loben. …
Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen Deines Heiligtums
ist besser als tausend andere.

Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes
als wohnen in den Zelten der Frevler.
Psalm 84,2-5.11

Da, wo Gott wohnt, ist Herrlichkeit, Friede und Freude ohne Ende. Wie sehr wünsche ich mir, daß ich dort wäre! Gott kennt meine Sehnsucht und deshalb kommt ER zu mir: Sein Haus ist hier, in meinem Herzen. Mein Zuhause ist in dem großen, starken, mächtigen und liebevollen Gott. Nun kann meine Seele zur Ruhe kommen, denn sie ist geborgen.
Jedes Lebewesen, die Spatzen und Schwalben und auch wir Menschen, brauchen einen Ort, wo sie wohnen. Gott hat uns ein Dach über dem Kopf versprochen, ein Haus, in dem wir wohnen können. ER sorgt für uns. Es mag kein Palast sein, aber es ist unser Ort der Geborgenheit, unser Rückzugsort, unser privater Platz.
Und Gott hat versprochen, daß ER selber unser Zuhause ist. Sind wir an Seinem Herzen, so sind wir geborgen. Selbst an der Tür Seines Hauses ist es besser, wie an jedem anderen Ort. Wieviele Menschen fühlen sich fremd, irgendwie weit weg von der Heimat. Ihnen sagt Gott: Komm an mein Herz, deine Heimat ist in mir! Bei mir findest du Frieden und Geborgenheit!

Danke, himmlischer Vater, daß Du mein Zuhause bist! Bei Dir bin ich geborgen und sicher. Bei Dir ist der Friede, ist Herrlichkeit und Freude. Mein Herz kommt zur Ruhe, wenn es in Dir ruht! Danke, daß Du mich erwartest und ich willkommen bei Dir bin; niemals wirst Du mich hinauswerfen!

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