Andacht – Sa.21.Jan.2012

Andacht – Sa.21.Jan.2012

Guten Morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Römerbrief 5,5

Nur die Hoffnung läßt uns leben. Wir hoffen immer, solange wir atmen. Aber wieviele Hoffnungen sind in unserem Leben zerstört worden? Wieviel Hoffnung liegt zerstört am Boden bei einer Scheidung; oder wenn die Kinder sich ganz anders entwickeln, wie wir gehofft haben; oder wenn der Arzt sagt, es besteht keine Hoffnung mehr. Menschliche Hoffnung ist nur sehr begrenzt.
Anders ist die Hoffnung, die Gott in unser Herz legt. Es ist eine Hoffnung, die sogar im Sterben hält. Diese Hoffnung wird dann im Leben erst recht halten! Der Geist Gottes, den Gott selber in unser Herz legt, bewirkt diese Hoffnung, die manchmal sogar gegen jede Vernunft ist. Diese Hoffnung ist ein ganz starkes Wissen, daß Gott erfüllt, was Er verheißt. Ein Wissen, daß Gott zu mir steht und mich nicht allein läßt. Sie ist unabhängig von allen äußeren Umständen und steht fest wie ein Fels in der Brandung. Wenn Gott mich so sehr liebhat, was kann mir dann schlimmes passieren? ER hat doch acht auf Sein Kind!
Manchmal schmeißen wir uns zu mit allen möglichen Dingen, so daß in unserem Herzen nicht viel Platz für die Liebe Gottes ist. Dann wird auch unsere Freude, Hoffnung und Gewißheit sehr schwach und klein. Nehmen wir uns Zeit für den HErrn, damit Er an unserem Herzen arbeiten kann und Seine Liebe und Hoffnung in unseren Herzen viel, viel Platz hat!!

Danke Vater, Du hast viel, viel Hoffnung für mich! Ich bin kein hoffnungsloser Fall für Dich. Und wenn ich manchmal auch nur Dunkel sehe, Du siehst schon das Licht! Deine Hoffnung gieße aus in mein Herz! Dann wird es springen und sich freuen und kann fröhlich singen!

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